TorGuard Test 2023: Wie gut ist der VPN-Anbieter?
Beim Namen denken Sie vielleicht zunächst an die berühmte Zwiebel: Mit dem Tor Browser, der anonymes Surfen im Netz ermöglicht, hat der VPN-Dienst TorGuard aber nichts am Hut. TorGuard borgt sich die erste Silbe stattdessen vom Dateiformat Torrent, das für P2P-Downloads benutzt wird.
Das VPN hilft Ihnen nämlich dabei, keine Spuren bei diesen Downloads zu hinterlassen – aber nicht nur das.
Was ist TorGuard VPN?
TorGuard* ist ein VPN-Dienst aus den USA, der 2012 gegründet wurde. Anwendungen gibt es für Windows, macOS, Linux, Android und iOS, Browser-Erweiterungen sind für Chrome und Firefox erhältlich. Wir testeten die VPN-Clients auf Windows und Android und verraten, ob und für wen TorGuard auf dem heiß umkämpften VPN-Markt eine gute Wahl ist.
TorGuard Test
viele Einstellungsmöglichkeiten
solides Netzwerk
schneller Support
solide Performance
klobige Benutzeroberfläche
kein unabhängiger Sicherheits-Audit
Streaming-Server kosten extra
Bedienung und Features
Die verfügbaren TorGuard-Clients finden Sie auf der Website des Anbieters, wo auch ältere und Beta-Versionen gelistet sind. Mit TorGuard vorkonfigurierte Router oder Media Player wie den Amazon Firestick können Sie auf PrivateRouter erwerben, der manuelle Setup ist aber natürlich ebenfalls möglich.
Die TorGuard Website und Apps sind bisher nur auf Englisch verfügbar
Der Desktop-Client von TorGuard VPN ist keine Augenweide: Während viele andere VPN-Dienste mit eleganten Benutzeroberflächen aufwarten, begreift TorGuard die Aufgabe seiner Apps rein funktional. Im (nur auf Englisch verfügbaren) Interface gibt es einen Verbindungs-Button, ein Protokoll-Auswahlfenster und eine Serverliste. Außerdem gibt es die Option, beim Launch von TorGuard VPN eine automatische Verbindung herzustellen.
Ihre Login-Daten werden erst abgefragt, wenn Sie sich zum ersten Mal verbinden möchten:
Speichern Sie Ihre Login-Daten bei der ersten Verbindung, damit Sie sie fortan nicht mehr angeben müssen
In der Serverliste können Sie die verfügbaren Server nach verschiedenen Reihenfolgen und Filtern sortieren. Favoriten oder Angaben zur Performance der Server gibt es nicht, dafür werden Ihre am häufigsten verwendeten Server in einer eigenen Kategorie absteigend angezeigt.
In der Serverliste wählen Sie den Standort, zu dem Sie einen VPN-Tunnel aufbauen möchten
Zu den Einstellungen gelangen Sie mit einem Klick auf "more Settings". Besonders für Bastler gibt es hier so einige nette Extras, wobei typischere Features wie Split Tunneling fehlen.
Neben Autostart-Einstellungen finden Sie einen erweiterten Kill Switch mit dem Namen "App Kill", mit dem Sie festlegen können, welche Apps automatisch beendet werden sollen, falls die VPN-Verbindung einbricht. Dass Sie bestimmte Apps auswählen können, ist praktisch, weil die Unterbrechung eines Torrent-Programms sicher wichtiger ist als z.B. die einer Musik-Streaming-Plattform. Einen klassischen Kill Switch finden Sie im Tab "Network" ebenfalls.
TorGuard bietet wenige vorkonfigurierte Features, gibt Tüftlern aber einige Möglichkeiten, das VPN an ihre Wünsche anzupassen
Eine der interessanteren Funktioen von TorGuard ist die Möglichkeit, vor und nach dem Verbindungsaufbau Skripte auszuführen. Damit können Sie beispielsweise bestimmte Programme erst dann starten, wenn ein VPN-Tunnel hergestellt ist, und danach wieder automatisch schließen.
Mit Skripten können Sie festlegen, was vor und nach dem Verbindungsaufbau automatisch geschehen soll
Besonders umfangreich sind auch die DNS-Einstellungen: Sie können etwa verschiedene DNS-Provider auswählen oder den DNS-Cache aktualisieren, wenn eine Verbindung besteht.
Dedizierte IPs, mit denen Sie beispielsweise die Performance optimieren, können Sie bei TorGuard ebenfalls kaufen, was allerdings etwas komplizierter ist als nötig. Im Bestellprozess finden Sie sie unter "Configurable Options", doch ein einfaches Dazukaufen im Kundenbereich scheint nicht möglich zu sein.
Mit Ihrer eigenen, dedizierten IP surfen Sie mit VPN-Tunnel schneller und stabiler
Die frustrierende Suche nach der dedizierten IP fasst die Erfahrung mit TorGuard gut zusammen: Nutzer, die die intuitiven Benutzeroberflächen der bekannteren VPN-Anbieter gewohnt sind, wird das TorGuard VPN mit seiner Sperrigkeit abschrecken. Es richtet sich eher an Tüftler mit genauen Anforderungen an ihre VPN-Verbindung, die sich die Zeit nehmen, jene bis ins Detail zu konfigurieren.
Von anderen Anbietern bekannte vorgefertigte Features wie Split Tunneling, mit dem Sie nur ausgewählte Anwendungen über die VPN-Verbindung laufen lassen, oder MultiHop, also dem Aufbau mehrerer VPN-Tunnel gleichzeitig, finden Sie hingegen nicht.
Mobile App
Wie das Desktop-Pendant zeigt auch die TorGuard Smartphone-App Mut zur Hässlichkeit, bietet im Gegenzug aber einige interessante Funktionen. Auf Android können Sie beispielsweise die "Always On"-Funktion nutzen, damit der VPN-Tunnel permanent ist.
Auch Features, die uns am Desktop fehlen, gibt es mobil: Hier können Sie beispielsweise Favoriten anlegen, und Split-Tunneling ist in Form der Funktion "Restricted Apps", mit der Sie bestimmte Apps vom VPN-Tunnel ausschließen können, ebenfalls vorhanden.
Auch die Smartphone-App von TorGuard hinkt optisch dem Standard, den wir von anderen VPNs gewohnt sind, hinterher
Wer nur die VPN-Basics möchte, sollte besser einen Bogen um TorGuard machen: Zu umständlich ist die sperrige Benutzeroberfläche, wenn man die erweiterten Einstellungen, denen sie geschuldet ist, ohnehin nicht nutzt. Außerdem fehlen Features wie Split Tunneling, MultiHop oder vorkonfigurierte Sicherheitsfunktionen, die auch einfachere VPNs bieten.
Wer seine VPN-Verbindung hingegen bis ins Detail personalisieren möchte, beispielsweise mit DNS-Einstellungen, benutzerdefinierten Skripten oder einem erweiterten Kill Switch, könnte mit TorGuard genau das passende Tool finden. Auch diese Möglichkeiten sollte der Dienst aber etwas intuitiver verpacken können.
Server-Netzwerk
TorGuard stellt mehr als 3.000 Server in an 68 Standorten in 50 Ländern zur Verfügung. Wie im VPN-Bereich üblich befinden sich die meisten davon in Europa und Nordamerika, gefolgt von ausgewählten Standorten in Asien, sowie Australien und Neuseeland. Wenig geboten wird in Südamerika (Brasilien, Chile), Afrika (Südafrika) und dem Mittleren Osten (Israel, Vereinigte Arabische Emirate).
Die verfügbaren Server werden auf der TorGuard-Website aufgelistet
Obwohl die Länderliste weniger beeindruckend ist als die reine Serverzahl, ist das Server-Netzwerk von TorGuard insgesamt grundsolide.
Performance
Die Geschwindigkeit der von uns getesteten VPNs testen wir von einem Server in Frankfurt mit 1 Gbit/s-Anbindung aus. Für ein repräsentatives Ergebnis verbinden wir uns dabei mehrere Male täglich mit einem zufälligen TorGuard-Server in den USA und Deutschland, um die durchschnittliche Leistung festzuhalten. In unserem VPN Speedtest können Sie mehr über die Methodik erfahren.
In der folgenden Tabelle finden Sie, absteigend nach Download + Upload-Geschwindigkeiten sortiert, die Ergebnisse der letzten 30 Tage zum Zeitpunkt des Tests:
Mit Download-Geschwindigkeiten von 166,5 Mbit/s und einem Upload von 16,3 Mbit/s positioniert sich TorGuard auf Platz 6 in unserem Test.
Die durchschnittliche Geschwindigkeit in den letzten Monaten finden Sie in der folgenden Tabelle:
Monat | Download | Upload |
---|---|---|
11/23 | November 2023 Download: 176,9 Mbit/s 176,9 Mbit/s | November 2023 Upload: 15,8 Mbit/s |
12/23 | Dezember 2023 Download: 199,5 Mbit/s 199,5 Mbit/s | Dezember 2023 Upload: 16,1 Mbit/s |
1/24 | Januar 2024 Download: 184,6 Mbit/s 184,6 Mbit/s | Januar 2024 Upload: 15,7 Mbit/s |
2/24 | Februar 2024 Download: 185,3 Mbit/s 185,3 Mbit/s | Februar 2024 Upload: 14,4 Mbit/s |
3/24 | März 2024 Download: 191,0 Mbit/s 191,0 Mbit/s | März 2024 Upload: 15,2 Mbit/s |
4/24 | April 2024 Download: 182,1 Mbit/s 182,1 Mbit/s | April 2024 Upload: 17,9 Mbit/s |
5/24 | Mai 2024 Download: 176,9 Mbit/s 176,9 Mbit/s | Mai 2024 Upload: 22,8 Mbit/s |
6/24 | Juni 2024 Download: 179,6 Mbit/s 179,6 Mbit/s | Juni 2024 Upload: 23,8 Mbit/s |
7/24 | Juli 2024 Download: 178,2 Mbit/s 178,2 Mbit/s | Juli 2024 Upload: 23,0 Mbit/s |
8/24 | August 2024 Download: 171,2 Mbit/s 171,2 Mbit/s | August 2024 Upload: 22,4 Mbit/s |
9/24 | September 2024 Download: 174,0 Mbit/s 174,0 Mbit/s | September 2024 Upload: 19,7 Mbit/s |
10/24 | Oktober 2024 Download: 170,1 Mbit/s 170,1 Mbit/s | Oktober 2024 Upload: 21,3 Mbit/s |
11/24 | November 2024 Download: 161,8 Mbit/s 161,8 Mbit/s | November 2024 Upload: 17,5 Mbit/s |
Solide erlebten wir die Performance auch beim Surfen: War die Verbindung erst hergestellt, war darauf Verlass. Nervige Captchas, die oft ein VPN-Nebeneffekt sind, wurden nicht von uns gefordert. Allerdings dauerte es manchmal etwas länger, bis die Verbindung aufgebaut war, wir mussten erst ein paar Probleme lösen (Treiber-Neuinstallation), um uns mit ausgewählten Protokollen zu verbinden. Beim Verbindungsabbau blieb das Programm zudem gelegentlich ein paar Sekunden hängen.
Kein Glück hatten wir beim Video-Streaming: Weder Netflix, noch Amazon Prime Video, Disney+ oder der BBC iPlayer wollten uns mit VPN-Tunnel auf ausländische Inhalte zugreifen lassen. Mit dedizierten Streaming-IPs, die Sie dazukaufen können, sollte das besser funktionieren, doch viele andere VPNs ließen uns auch im Standard-Tarif die Streaming-Dienste in die Irre führen.
Nicht empfehlen können wir TorGuard zudem Nutzern, die bei einer China-Reise die "Great Firewall" mit einem VPN umgehen möchten, denn eine Verbindung aus China war in unserem Test nicht möglich.
TorGuard liefert somit gute Geschwindigkeiten und lief im Test mit geringfügigen Aussetzern stabil und verlässlich, enttäuscht aber (ohne kostenpflichtige IPs) an der Streaming-Front und bei der Umgehung von Internet-Einschränkungen.
Sicherheit und Privatsphäre
Während viele andere VPN-Dienste in Ländern wie Panama oder den Britischen Jungferninseln sitzen, um beispielsweise gerichtlichen Zwangsvorladungen zu entgehen, fällt TorGuard als US-Unternehmen unter die Jurisdiktion der USA, was für VPNs nicht ideal ist. Das bedeutet, dass Benutzerdaten im Zweifelsfall an die Regierung übergeben und von jener geteilt werden könnte, was es umso wichtiger macht, dass keine Nutzerdaten gesammelt werden.
In seiner Datenschutzrichtlinie verspricht TorGuard: "TorGuard sammelt oder speichert keine Daten von seinem Virtual Private Network (VPN) oder Proxy Servern." Ein No-Logs-Versprechen gibt es also, doch kann man ihm auch vertrauen? Leider hat sich TorGuard bisher keinem unabhängigen Audit unterzogen, um diese Behauptungen auf den Prüfstand zu stellen. Weil auch "No Logs"-VPNs in der Vergangenheit schon Daten mit Strafverfolgungsbehörden geteilt haben, bleiben wir deshalb skeptisch.
Dafür punktet TorGuard mit vielen Konfigurationsmöglichkeiten und integriertem Schutz vor IPv6 und WebRTC-Leaks. UnsereVPN Leak Tests (IPv6, DNS und WebRTC) bestand der Dienst auch ausnahmslos.
Leaks gab es in unserem Test nicht
Bei den VPN-Protokollen unterstützt TorGuard den Goldstandard WireGuard, das als schnellstes und sicherstes VPN-Protokoll gilt, sowie OpenVPN und OpenConnect. Darüber hinaus haben Sie wesentlich mehr Optionen, was Verschlüsselung (AES 256, AES 128), Port und Authentifizierung angeht, als bei anderen Anbietern.
Sie können Ihre Sicherheit bei TorGuard selbst in die Hand nehmen
Auch im Bereich Sicherheit ist TorGuard im Prinzip, was man daraus macht: Es gibt keine unkompliziert-vorkonfigurierten Sicherheits-Features und weniger erfahrene Nutzer können mit den erweiterten Einstellungen vermutlich nichts anfangen, doch erfahrene Nutzer erhalten die volle Kontrolle über die Sicherheit ihrer Verbindungen.
Ein großes Minus ist jedoch das Fehlen eines unabhängigen Sicherheits-Audits, den wir heute einfach bei allen VPN-Diensten sehen möchten.
Kundensupport
Auf der TorGuard-Website gibt es einen relativ umfangreichen (wenn auch rein englischsprachigen) Hilfebereich mit FAQs, Wissensdatenbank und YouTube-Tutorials. Ein Forum finden Sie hier ebenfalls. Direkte Hilfe gibt es per Support-Ticket und Live-Chat.
TorGuard verspricht 24/7 Support, doch der Live-Chat ist nicht immer online – einen ganzen Freitagnachmittag lang hatten wir beispielsweise kein Glück. Dafür folgte eine Antwort auf unsere Frage per Support-Ticket bereits nach einer Stunde.
Im Hilfezentrum gibt es eine gute Auswahl an Support-Content
Insgesamt punktet TorGuard mit einem soliden Hilfezentrum und schnellen Antworten, wobei wir uns mehr Transparenz bei den Support Chat-Zeiten und, wie beim Rest des TorGuard-Angebots, eine deutsche Version wünschen.
Preisgestaltung
Nicht nur die Apps von TorGuard sind sperrig, sondern auch das Preissystem: Das VPN gibt es in verschiedenen Paketen mit unterschiedlichen Add-Ons und Features. Grundsätzlich hat man die Wahl zwischen drei Paketen: Anonymous VPN, Streaming Bundle, und Business VPN. Zum Testzeitpunkt gab es zudem ein Black Friday-Bundle, auch wenn der letzte Black Friday schon lange her war.
Innerhalb der Pakete gibt es dann weitere Optionen, wie Anonymous VPN Pro, das eine dedizierte IP-Adresse beinhaltet. Add-Ons können Sie zudem auch einzeln dazubuchen. Wie viel Sie pro Bundle bezahlen, hängt davon ab, wie lange Sie den Vertrag schließen: monatlich, vierteljährlich, halbjährlich, jährlich oder für 2 oder 3 Jahre.
Die gesamte Preisstruktur und der Bestellvorgang sind weitaus komplizierter, als sie es sein müssten. Zur besseren Übersicht finden Sie hier eine Tabelle der aktuellen Preise:
VPN | VPN Pro | ||
---|---|---|---|
Monatlicher Effektivpreis | ab 3,50 € | ab 6,26 € | |
Vertragslaufzeit (Monate) | 1 - 36 | 1 - 36 | |
Limits | |||
Datenvolumen | unbegrenzt | unbegrenzt | |
Anzahl Geräte | 8 | 12 | |
Funktionen | |||
Anzahl Server | 3.000 | 3.000 | |
Anzahl Länder | 50 | 50 | |
Keine Serverlogs | ✓ | ✓ | |
P2P erlaubt | ✓ | ✓ | |
Tor Zugang | ✗ | ✗ | |
Kill Switch | ✓ | ✓ | |
Protokolle | OpenVPN WireGuard | OpenVPN WireGuard |
Bezahlen können Sie das TorGuard-Abo mit Kreditkarten, Amazon Pay und sogar Kryptowährungen oder Geschenkkarten. Wer auf eine "anonyme" Zahlungsweise Wert legt, kommt somit auf seine Kosten.
Eine kostenlose Testversion gibt es nicht, dafür halten Sie sieben Tage lang Ihr Geld zurück, falls Sie nicht zufrieden sind.
Fazit
TorGuard ist sicherlich nicht die beste VPN-Lösung für Gelegenheitsnutzer: Im eigenwilligen Interface ist Usability zweitrangig und die vielen Einstellungsmöglichkeiten sind für den alltäglichen VPN-Gebrauch wenig relevant. Wenn Sie ausländische Video-Inhalte streamen möchten, müssen Sie zudem ein eigens dafür vorgesehenes Bundle buchen.
Im Gegenzug liefert TorGuard mit umfangreichen DNS-Optionen, benutzerdefinierten Skripten und vielen weiteren Möglichkeiten deutlich mehr Anpassungseinstellungen als andere VPNs. Wer also mehr Kontrolle über seine VPN-Tunnel möchte, als von der breiten Masse der Anbieter geboten wird, könnte in diesem sperrigen VPN-Werkzeugkasten genau die richtigen Tools finden.
Kundenbewertungen
Um herauszufinden, was Kunden wirklich über den TorGuard VPN-Service denken, lohnt sich ein Blick in die Bewertungsportale.
Alternativen
Sie suchen nach einem VPN-Dienst, der viele Einstellungsmöglichkeiten und Benutzerfreundlichkeit besser unter einen Hut bringt? hide.me kombiniert eine einfache Bedienung mit der nahtlosen Einbindung erweiterter Optionen.
Ihnen ist Performance wichtig, und Sie möchten auch (ohne Extra-Kosten) ausländische Inhalte streamen? NordVPN führt unseren Speedtest an und liefert eine in jeder Hinsicht exzellente Performance.
Die besten Alternativen zu TorGuard finden Sie hier: