Bestes VPN 2024: 27 Anbieter im Test

Risikofrei im öffentlichen WLAN, Streaming ausländischer Inhalte auf Netflix, freier Internetzugang in China: Ein VPN hat zahlreiche Einsatzbereiche und sollte deshalb auf keinem Gerät fehlen. Doch welches VPN ist das beste?

Wir haben 27 VPN Anbieter ausführlich getestet und zeigen Ihnen, welchem Anbieter Sie vertrauen können.

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Testsieger 2024
NordVPN
NordVPN
(1.011.209 )
Unser Testsieger NordVPN vereint Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und Funktionsumfang zu einem stimmigen Gesamtpaket, das noch dazu relativ erschwinglich ist.
6.300+ Server, 111 Länder
exzellente Geschwindigkeiten
keine Logs
10 Geräte gleichzeitig
günstig im 2-Jahres-Paket
1,3
sehr gut
Datenvolumen
unbegrenzt
Geräte
10
Protokolle
5
Laufzeit
1 - 24 Monate
Black-Friday-Deal 2024
NordVPN 2-Jahres-Paket
+ 2 weitere Tarife
 3,09 €
mtl. Effektivpreis
30 Tage Geld-zurück-Garantie
ExpressVPN
ExpressVPN
(420.504 )
ExpressVPN überzeugt mit einer starken Performance, einem riesigen Server-Netzwerk und hervorragend gestalteten Anwendungen, lässt sich diese Qualität aber auch bezahlen.
3.000+ Server
160 Städte in 94 Ländern
zuverlässige Performance
gut fürs Streaming
sichere Browser-Erweiterungen
1,3
sehr gut
Datenvolumen
unbegrenzt
Geräte
5
Protokolle
7
Laufzeit
1 - 12 Monate
ExpressVPN 12 Monate
+ 2 weitere Tarife
 6,01 €
mtl. Effektivpreis
30 Tage Geld-zurück-Garantie
Proton VPN
Proton VPN
(287.166 )
Mit seiner Open Source-Philosophie und den integrierten Security-Features hat Proton VPN vor allem sicherheitsbewusste VPN-Nutzer im Visier, doch das benutzerfreundliche und Streaming-taugliche VPN ist für ein breites Publikum interessant.
Open Source & externe Audits
2.900+ Server in 68 Ländern
sehr gute Performance
Gratis-Version ohne Daten-Limit
nicht für China geeignet
1,5
sehr gut
Datenvolumen
unbegrenzt
Geräte
1 - 10
Protokolle
3
Laufzeit
0 - 24 Monate
Black Friday Deal 2024
Proton VPN Free
+ 3 weitere Tarife
 0,00 €
mtl. Effektivpreis
Dauerhaft kostenlos
Surfshark VPN
Surfshark VPN
(161.291 )
Surfshark zählt zu den günstigsten Anbietern auf dem Markt, überzeugt aber auch abseits des Preises mit starkem Schutz, vielen Features und einem tollen Support mit 24/7 Live-Chat.
3.200+ Server in 100 Ländern
unbegrenzte Anzahl Geräte
viele Apps (Linux, FireTV,...)
sehr günstig im 24-Monats-Paket
teurer Monatstarif
1,6
gut
Datenvolumen
unbegrenzt
Geräte
unbegrenzt
Protokolle
3
Laufzeit
1 - 24 Monate
Surfshark 24 Monate
+ 2 weitere Tarife
 1,99 €
mtl. Effektivpreis
83% Rabatt sichern
HideMyAss! VPN
HideMyAss! VPN
(89.424 )
HideMyAss zieht die Blicke mit seiner riesigen Server-Infrastruktur auf sich, überzeugt aber auch mit solider Performance und praktischen Features wie dem IP-Wechsel. Im Streaming war auf die Plattform aber nur teilweise Verlass.
290 Standorte in 210 Ländern
IP-Zufallsauswahl
starke Performance
Support mit Live-Chat
unzuverlässiges Streaming
1,7
gut
Datenvolumen
unbegrenzt
Geräte
5
Protokolle
1
Laufzeit
1 - 24 Monate
HideMyAss! 24 Monate
+ 2 weitere Tarife
 3,99 €
mtl. Effektivpreis
30 Tage Geld-zurück-Garantie
hide.me VPN
hide.me VPN
(32.723 )
Mit guten bis sehr guten Noten in allen Testkategorien sichert sich hide.me einen Platz in unserer Top 10. Die App ist mit Features vollgepackt, die Performance ist solide und mit 10 GB pro Monat ist auch der Gratis-Tarif einen Blick wert.
78 Standorte in 49 Ländern
viele Features, inkl. Split-Tunneling
monatlich 10 GB im Gratis-Tarif
anonyme Bezahlmethoden
kein aktueller Audit
1,8
gut
Datenvolumen
10 - ∞
Geräte
1 - 10
Protokolle
7
Laufzeit
0 - 36 Monate
hide.me Free
+ 3 weitere Tarife
 0,00 €
mtl. Effektivpreis
Dauerhaft kostenlos
Private Internet Access
Private Internet Access
(102.436 )
Neben einem riesigen Server-Netz und einer von externen Audits bestätigten No Logs-Richtlinie punktet Private Internet Access vor allem mit seiner Modul-basierten App, die sich an die eigenen Nutzgewohnheiten anpassen lässt.
34.000+ Server in 84 Ländern
personalisierbarer Client
große Funktionsvielfalt
unabhängiger Audit 2022
Performance nur solide
1,9
gut
Datenvolumen
unbegrenzt
Geräte
10
Protokolle
2
Laufzeit
1 - 36 Monate
Private Internet Access 3 Jahre
+ 2 weitere Tarife
 1,94 €
mtl. Effektivpreis
alle anzeigen

Ob im Café um die Ecke, am Flughafen oder im ICE: Wenn Sie sich ins öffentliche WLAN einwählen, setzen Sie sich bestimmten Risiken aus. Dies verhindern Sie wirkungsvoll, indem Sie Ihren Datenverkehr mit einem VPN (Virtual Private Network) absichern – und das längst nicht der einzige Vorteil von VPNs.

Testsieger 2024
Gesponsert
NordVPN
6.300+ Server, 111 Länder
exzellente Geschwindigkeiten
keine Logs
10 Geräte gleichzeitig
günstig im 2-Jahres-Paket
1,3
Testergebnis
sehr gut
Jetzt NordVPN testen
30 Tage Geld-zurück-Garantie

Ein VPN können Sie sich wie einen Tunnel zwischen Ihrem Gerät und dem Netzwerk, mit dem Sie verbunden sind, vorstellen. Er schirmt Ihre Daten ab, verbirgt Ihren Standort und maskiert Ihre IP-Adresse. Somit sind Sie nicht nur anonymer und sicherer im Netz unterwegs, sondern können auch restriktive Internet-Sperren umgehen oder ausländische Streaming-Dienste nutzen.

Weil sich diese praktischen VPN-Vorteile herumgesprochen haben, ist die Software längst kein Nischen-Produkt mehr. Mit der wachsenden Popularität sprießen immer mehr Anbieter aus dem Boden, was die Auswahl vergrößert, aber die Wahl erschwert.

VPN Vergleich: 27 VPN-Anbieter getestet

Damit Sie den Überblick behalten und den für Sie besten VPN-Dienst finden können, haben wir 27 Anbieter getestet – unsere Top 10 stellen wir Ihnen hier vor.

1.

NordVPN: Der EXPERTE.de-Testsieger

Testsieger 2024
NordVPN
NordVPN
(1.011.209 )
Unser Testsieger NordVPN vereint Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und Funktionsumfang zu einem stimmigen Gesamtpaket, das noch dazu relativ erschwinglich ist.
6.300+ Server, 111 Länder
exzellente Geschwindigkeiten
keine Logs
10 Geräte gleichzeitig
günstig im 2-Jahres-Paket
1,3
sehr gut
Datenvolumen
unbegrenzt
Geräte
10
Protokolle
5
Laufzeit
1 - 24 Monate
Black-Friday-Deal 2024
NordVPN 2-Jahres-Paket
+ 2 weitere Tarife
 3,09 €
mtl. Effektivpreis
30 Tage Geld-zurück-Garantie

Unser Testsieger NordVPN vereint Benutzerfreundlichkeit, zuverlässige Performance und Sicherheit zu einem exzellenten VPN-Gesamtpaket, das zudem relativ erschwinglich ist – gerade im Vergleich zum Zweitplatzierten ExpressVPN.

Eingebettet ist diese Power in eine intuitiv-elegante Benutzeroberfläche, die sich auf die Kernfunktionen eines VPNs beschränkt, aber auch einige Zusatz-Features wie einen Ad- und Malware-Blocker integriert hat. Eine Split-Tunneling-Funktion, die es ermöglicht, die VPN-Verbindung nur für ausgewählte Programme zu aktivieren, gibt es ebenfalls.

Weil NordVPN seine Sicherheitsstandards zudem in regelmäßigen Audits auf die Probe stellt und auch der Preis stimmt, lässt der Dienst wirklich kaum Wünsche offen und glänzt besonders im 2-Jahres-Plan als Premium-Produkt zum Niedrigpreis.

Was gefällt uns an NordVPN?

NordVPN macht einfach fast alles ein bisschen besser als die Konkurrenz und bietet damit – aus unserer Sicht – das rundeste Gesamtpaket auf dem Markt. Die App ist benutzerfreundlich, die Performance exzellent, Funktionsumfang und Server-Netzwerk können sich sehen lassen, die Sicherheitsstandards sind hoch und auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.

EXPERTE.de-Testsieger NordVPN ist der Konkurrenz fast überall einen Schritt voraus.

Für wen ist NordVPN geeignet?

NordVPN ist eine gute Wahl, wenn Sie einen erschwinglichen VPN-Allrounder suchen, der schneller als der Rest ist und für die gesamte Palette an VPN-Einsatzbereichen, vom Streaming ausländischer Inhalte bis zur Absicherung Ihrer Verbindung im öffentlichen WLAN, geeignet ist.

Was unterscheidet NordVPN von anderen Anbietern?

NordVPN belegt im VPN-Speedtest von EXPERTE.de die Pole Position und ist somit schneller als alle anderen Anbieter aus unserem Vergleich. Davon abgesehen ist es vor allem die Summe an Qualitäten, die NordVPN vom Rest abhebt: Das Programm erlaubt sich keinen einzigen groben Schnitzer.

Was sind mögliche Nachteile von NordVPN?

NordVPN hat viele Server, könnte sie aber noch etwas besser verteilen. Es gibt Konkurrenten, die in mehr als 100 Ländern vertreten sind – bei NordVPN sind es nur 60.

Vor- und Nachteile von NordVPN

  • benutzerfreundliche App mit Weltkarten-Design

  • Top-Performance

  • viele Funktionen, inklusive Split-Tunneling

  • für Streaming geeignet

  • Server-Netzwerk könnte größer sein

Testergebnis
1,3
sehr gut
zum Testbericht
Performance
Note 1,0
Support
Note 1,3
Bedienung & Features
Note 1,3
Sicherheit & Privatsphäre
Note 1,3
Server-Netzwerk
Note 1,7
2.

ExpressVPN: Premium-Tool zum Premium-Preis

ExpressVPN
ExpressVPN
(420.504 )
ExpressVPN überzeugt mit einer starken Performance, einem riesigen Server-Netzwerk und hervorragend gestalteten Anwendungen, lässt sich diese Qualität aber auch bezahlen.
3.000+ Server
160 Städte in 94 Ländern
zuverlässige Performance
gut fürs Streaming
sichere Browser-Erweiterungen
1,3
sehr gut
Datenvolumen
unbegrenzt
Geräte
5
Protokolle
7
Laufzeit
1 - 12 Monate
ExpressVPN 12 Monate
+ 2 weitere Tarife
 6,01 €
mtl. Effektivpreis
30 Tage Geld-zurück-Garantie

ExpressVPN ist ein wandlungsfähiges Multitalent im VPN-Bereich, das an allen Fronten überzeugt, sich diese Leistung aber auch bezahlen lassen möchte. Eine intuitive Benutzeroberfläche macht die Navigation zum Kinderspiel und auf der Performance-Seite glänzt das Programm mit Top-Geschwindigkeiten.

Und auch die Abdeckung kann sich sehen lassen: An 160 Standorten in 94 Ländern stellt das VPN insgesamt 3.000 Server zur Verfügung. Dabei verteilt ExpressVPN die Bedienung auf einen eleganten Desktop-Client, eine ihm nachempfundene mobile App, und eine Browser-Erweiterung.

Was gefällt uns an ExpressVPN?

ExpressVPN spielt in allen Testkategorien vorne mit: Die Apps zählen zu den besten auf dem Markt, die Performance ist konstant gut, und mit 94 Server-Standorten ist ExpressVPN auf der ganzen Welt vertreten. Toll ist zudem, dass ExpressVPN seine Sicherheitsversprechen regelmäßig in unabhängigen Audits überprüfen lässt.

Die Apps von ExpressVPN sind nahezu perfekt.

Für wen ist ExpressVPN geeignet?

Wenn Sie ein benutzerfreundliches und zuverlässiges VPN mit viel Power suchen, und nicht gerade auf der Suche nach einem Schnäppchen sind, könnte ExpressVPN das richtige Programm für Sie sein.

Was unterscheidet ExpressVPN von anderen Anbietern?

Nicht nur die Desktop- und Smartphone-Apps von ExpressVPN machen eine gute Figur: Auch die Browser-Erweiterungen für Chrome und Firefox sind exzellent. Der Konkurrenz sind sie zudem einen Schritt voraus, weil sie nicht nur eine Proxy-Verbindung herstellen, wie die meisten Browser-VPNs, sondern eine sichere OpenVPN-Verbindung aufbauen.

Was sind mögliche Nachteile von ExpressVPN?

Gegen ExpressVPN spricht vor allem der Preis, der deutlich über dem Durchschnitt liegt: ExpressVPN sieht sich als Premium-Produkt und lässt Nutzer entsprechend tief in die Taschen greifen. Für andere Dienste zahlen Sie oft weniger als die Hälfte und viele VPNs bieten sogar Gratis-Optionen an.

Aus Datenschutz-Sicht macht uns zudem das Mutterunternehmen des VPNs etwas Sorgen, weil es in der Vergangenheit mit der Verbreitung von Malware und Adware aufgefallen ist.

Vor- und Nachteile von ExpressVPN

  • benutzerfreundliche Apps

  • zuverlässige Performance

  • starke Streaming-Leistung

  • sichere Browser-Erweiterungen

  • hohe Kosten

  • fragwürdiger Mutterkonzern

Testergebnis
1,3
sehr gut
zum Testbericht
Performance
Note 1,0
Support
Note 1,3
Server-Netzwerk
Note 1,3
Sicherheit & Privatsphäre
Note 1,3
Bedienung & Features
Note 1,7
3.

Proton VPN: Bestes Gratis-VPN im Test

Proton VPN
Proton VPN
(287.166 )
Mit seiner Open Source-Philosophie und den integrierten Security-Features hat Proton VPN vor allem sicherheitsbewusste VPN-Nutzer im Visier, doch das benutzerfreundliche und Streaming-taugliche VPN ist für ein breites Publikum interessant.
Open Source & externe Audits
2.900+ Server in 68 Ländern
sehr gute Performance
Gratis-Version ohne Daten-Limit
nicht für China geeignet
1,5
sehr gut
Datenvolumen
unbegrenzt
Geräte
1 - 10
Protokolle
3
Laufzeit
0 - 24 Monate
Black Friday Deal 2024
Proton VPN Free
+ 3 weitere Tarife
 0,00 €
mtl. Effektivpreis
Dauerhaft kostenlos

Proton VPN verfolgen wir bereits seit einigen Jahren, in denen sich das Open-Source-VPN mit Sitz in der Schweiz kontinuierlich verbessert hat. Heute zählt der Client des Anbieters zu den benutzerfreundlichsten VPN-Apps auf dem Markt und bietet neben Split-Tunneling auch interessante Zusatzfunktionen.

Da wären beispielsweise die Secure Core-Server: Damit lenken Sie Ihren Traffic zusätzlich zur normalen VPN-Verbindung über sichere Server in datenschutzstarken Ländern. Ein Adblocker, BitTorrent-Support und eine Tor-Funktion sind ebenfalls mit von der Partie.

Was gefällt uns an Proton VPN?

Proton VPN beweist, dass VPN-Dienste Sicherheit und Verbraucherfreundlichkeit kombinieren können: Mit seinem Open Source-Ansatz, hohen Verschlüsselungsstandards und zusätzlichen Sicherheitsfunktionen hat Proton VPN sicherheitsbewusste VPN-Nutzer im Visier. Doch mit intuitiven Apps und Streaming-Tauglichkeit sollte Proton VPN auch bei Gelegenheitsnutzern gut ankommen.

Die Weltkarte können Sie in der Proton VPN-App aus- und einklappen.

Für wen ist Proton VPN geeignet?

Proton VPN richtet sich an sicherheitsbewusste VPN-Nutzer, die Wert auf Transparenz und ergänzende Security-Features legen. Aufgrund seiner großzügigen Gratis-Version ist ProtonVPN zudem für Nutzer, die auf der Suche nach einem kostenlosen VPN sind, die vielleicht beste Option auf dem Markt.

Was unterscheidet Proton VPN von anderen Anbietern?

Beim Bekenntnis zur Sicherheit und Privatsphäre seiner Nutzer geht Proton VPN noch einen Schritt weiter als viele andere VPN-Dienste: 2020 ging die Software Open Source, sodass der Quellcode aller Apps für alle verfügbar ist und von jedem auf Schwachstellen geprüft werden kann.

Und wie gesagt kann sich Proton VPN auch unter den Freemium-VPNs hervortun: Im Gegensatz zu den meisten Konkurrenten im Gratis-Bereich gibt es nämlich kein Daten- oder Geschwindigkeits-Limit, auch wenn die kostenlose Version auf ein Gerät und drei Standorte beschränkt ist.

Was sind mögliche Nachteile von Proton VPN?

Beim Kundensupport könnte Proton VPN gerade für deutschsprachige Nutzer noch zulegen, und generell mangelt es an Kontaktmöglichkeiten. Falls Sie ein VPN für die Reise nach China benötigen, sollten Sie zu einem anderen Anbieter greifen, denn eine Verbindung aus China war in unserem Test nicht möglich.

Vor- und Nachteile von Proton VPN

  • Open-Source

  • viele Sicherheitsfunktionen

  • sehr gute Leistung im Speedtest

  • Gratis-Version ohne Daten-Limits

  • relativ wenig Support-Möglichkeiten

  • keine Verbindung aus China möglich

Testergebnis
1,5
sehr gut
zum Testbericht
Bedienung & Features
Note 1,0
Sicherheit & Privatsphäre
Note 1,0
Performance
Note 1,0
Server-Netzwerk
Note 2,0
Support
Note 2,3
4.

Surfshark: Der EXPERTE.de Preis-Leistungs-Sieger

Surfshark VPN
Surfshark VPN
(161.291 )
Surfshark zählt zu den günstigsten Anbietern auf dem Markt, überzeugt aber auch abseits des Preises mit starkem Schutz, vielen Features und einem tollen Support mit 24/7 Live-Chat.
3.200+ Server in 100 Ländern
unbegrenzte Anzahl Geräte
viele Apps (Linux, FireTV,...)
sehr günstig im 24-Monats-Paket
teurer Monatstarif
1,6
gut
Datenvolumen
unbegrenzt
Geräte
unbegrenzt
Protokolle
3
Laufzeit
1 - 24 Monate
Surfshark 24 Monate
+ 2 weitere Tarife
 1,99 €
mtl. Effektivpreis
83% Rabatt sichern

Dass Surfshark erst wenige Jahre auf dem Markt ist, merkt man dem Dienst nicht an: Das Server-Netzwerk ist schon jetzt mehr als solide und im Performance-Test liegt der Anbieter dicht hinter NordVPN auf einem exzellenten zweiten Platz.

Auch der Rest stimmt: Die Anwendungen sind intuitiv, den Support erlebten wir als schnell, und bei den Funktionen wurde nicht gespart. Neben Split-Tunneling gibt es sogar ein MultiHop-Feature, mit dem Sie eine noch stärkere VPN-Verbindung über zwei Länder gleichzeitig herstellen.

Was gefällt uns an Surfshark?

Unser Preis-Leistungs-Sieger überzeugt nicht nur mit geringen Kosten, sondern auch mit hohen Sicherheitsstandards, vielen Features und einem soliden Support mit 24/7-Live-Chat. Surfshark ist auf unbegrenzt vielen Geräten nutzbar und macht auch als Streaming-VPN eine gute Figur.

Surfshark ist gut und günstig.

Für wen ist Surfshark geeignet?

Surfshark ist – vor allem im 2-Jahres-Tarif – eine gute Option für Schnäppchenjäger, die ein VPN suchen, das sowohl beim Preis als auch bei der Qualität überzeugt.

Was unterscheidet Surfshark von anderen Anbietern?

Surfshark punktet mit seinem großen Funktionsumfang und stellt damit auch einige VPN-Dienste in den Schatten, die mehr kosten und bereits länger am Markt sind. Neben Split-Tunneling gibt es beispielsweise auch eine MultiHop-Funktion, und eine statische IP wird ebenfalls unterstützt.

Was sind mögliche Nachteile von Surfshark?

Nutzer von Apple-Geräten ziehen gegenüber Windows-Kunden den Kürzeren: Bei iOS fehlt beispielsweise die Split-Tunneling-Funktion. Der günstige Preis ist zudem nur ein Argument, wenn Sie ein langfristiges Abo abschließen: Im Monatspreis ist Surfshark genauso teuer wie ExpressVPN.

Vor- und Nachteile von Surfshark

  • günstiger Preis in den Jahrestarifen

  • großer Funktionsumfang

  • 24/7 Live-Chat

  • hoher Monatspreis

  • iOS-Apps weniger umfangreich

Testergebnis
1,6
gut
zum Testbericht
Performance
Note 1,0
Bedienung & Features
Note 1,3
Support
Note 1,7
Server-Netzwerk
Note 2,0
Sicherheit & Privatsphäre
Note 2,0
5.

HideMyAss!: Das VPN mit dem größten Server-Netzwerk

HideMyAss! VPN
HideMyAss! VPN
(89.424 )
HideMyAss zieht die Blicke mit seiner riesigen Server-Infrastruktur auf sich, überzeugt aber auch mit solider Performance und praktischen Features wie dem IP-Wechsel. Im Streaming war auf die Plattform aber nur teilweise Verlass.
290 Standorte in 210 Ländern
IP-Zufallsauswahl
starke Performance
Support mit Live-Chat
unzuverlässiges Streaming
1,7
gut
Datenvolumen
unbegrenzt
Geräte
5
Protokolle
1
Laufzeit
1 - 24 Monate
HideMyAss! 24 Monate
+ 2 weitere Tarife
 3,99 €
mtl. Effektivpreis
30 Tage Geld-zurück-Garantie

HideMyAss überzeugt zunächst mit Masse: Das Server-Netzwerk punktet mit globaler Abdeckung selbst in Regionen, die von so ziemlich allen Konkurrenten vernachlässigt werden. In mehr als 210 Ländern ist HideMyAss vertreten (wobei auch viele virtuelle Server dabei sind).

Auch ein paar alte Zweifel hat der Dienst mittlerweile ausgeräumt: Im Gegensatz zu früher verspricht HMA heute, keine Logs zu speichern, und hat sich dieses Versprechen auch von einem unabhängigen Audit bestätigen lassen. Dazu kommen praktische Features wie der automatische IP-Wechsel, den man bei anderen Anbietern selten findet.

Was gefällt uns an HideMyAss?

HideMyAss hat eine Server-Infrastruktur, die ihresgleichen sucht, und liefert solide Geschwindigkeiten. Die Performance ist dabei absolut zuverlässig: Zu Verbindungsproblemen oder nervigen VPN-Nebeneffekten wie Captchas kam es in unserem Test nicht. Auch wenn HideMyAss nicht in jeder Testkategorie vorne mit dabei ist, handelt es sich um ein rundum solides VPN.

Ein paar praktische Extra-Features, die man nicht bei allen VPN-Diensten findet, bietet HideMyAss ebenfalls – allen voran den automatischen IP-Wechsel, mit dem Sie ein Intervall für das automatische Wechseln Ihrer IP-Adresse festlegen können.

Die VPN-Verbindung von HideMyAss ist besser als die Verkleidung des Esel-Maskottchens.

Für wen ist HideMyAss geeignet?

Mit soliden Geschwindigkeiten, praktischen Funktionen wie der automatischen IP-Wahl und einem großen Server-Netzwerk ist HideMyAss eine gute Wahl für VPN-Globetrotter – solange Sie das VPN nicht primär fürs Streaming oder eine Reise nach China benötigen.

Was unterscheidet HideMyAss von anderen Anbietern?

Das große Alleinstellungsmerkmal von HideMyAss ist das Server-Netzwerk: Der Dienst deckt mehr als dreimal so viele Länder ab wie viele andere VPN-Anbieter. Auch wenn es sich bei vielen davon um virtuelle Standorte handelt, ist die schiere Anzahl beeindruckend.

Was sind mögliche Nachteile von HideMyAss?

Im Streaming-Test war das Ergebnis durchwachsen: Disney+ und den BBC iPlayer konnten wir austricksen, Netflix und Amazon Prime Video hingegen nicht.

Der VPN-Client von HMA wirkt im Vergleich zur Konkurrenz etwas verstaubt. Split-Tunneling ist zudem leider nur auf Android verfügbar, fehlt also am Desktop und anderen Betriebssystemen.

Vor- und Nachteile von HideMyAss

  • großes Server-Netz mit mehr als 210 Ländern

  • praktische Funktionen wie der automatische IP-Wechsel

  • No-Logs-Richtlinie

  • nicht bei allen Streaming-Diensten zuverlässig

  • Split-Tunneling nur auf Android

  • für China weniger geeignet

Testergebnis
1,7
gut
Server-Netzwerk
Note 1,0
Support
Note 1,7
Sicherheit & Privatsphäre
Note 1,7
Performance
Note 2,0
Bedienung & Features
Note 2,0
6.

hide.me VPN: Starkes Freemium-VPN mit vielen Funktionen

hide.me VPN
hide.me VPN
(32.723 )
Mit guten bis sehr guten Noten in allen Testkategorien sichert sich hide.me einen Platz in unserer Top 10. Die App ist mit Features vollgepackt, die Performance ist solide und mit 10 GB pro Monat ist auch der Gratis-Tarif einen Blick wert.
78 Standorte in 49 Ländern
viele Features, inkl. Split-Tunneling
monatlich 10 GB im Gratis-Tarif
anonyme Bezahlmethoden
kein aktueller Audit
1,8
gut
Datenvolumen
10 - ∞
Geräte
1 - 10
Protokolle
7
Laufzeit
0 - 36 Monate
hide.me Free
+ 3 weitere Tarife
 0,00 €
mtl. Effektivpreis
Dauerhaft kostenlos

Hide.me ist ein VPN-Dienst aus Malaysia, der sich als „fastest VPN around“ bezeichnet. Das können wir zwar nicht bestätigen, denn in unserem Speedtest liegt hide.me in der hinteren Hälfte, doch allzu übel nehmen können wir dem Dienst die Beschönigung auch nicht: Mit guten bis sehr guten Noten in allen Testkategorien liefert hide.me ein rundum solides VPN-Paket. Dazu kommt eine solide Gratis-Version mit großzügigem Gigabyte-Kontingent.

Was gefällt uns an hide.me?

Hide.me kombiniert eine anfängerfreundliche Bedienung mit der Integration erweiterter Einstellungen und Features, mit denen Nutzer ihre VPN-Tunnel individuell konfigurieren können. Der große Funktionsumfang gefällt uns besonders gut, denn hide.me unterstützt viele Features wie mit Split-Tunneling oder den Stealth Guard, die teilweise noch nicht VPN-Standard sind.

Hide.me kann mit praktischen Sicherheitsfunktionen überzeugen.

Für wen ist hide.me geeignet?

Weil hide.me der Spagat zwischen Feature-Fülle und Benutzerfreundlichkeit besonders gut gelingt, eignet sich das Programm sowohl für Gelegenheitsnutzer als auch für erfahrene VPN-User, die sich erweiterte Einstellungsmöglichkeiten wünschen.

Was unterscheidet hide.me von anderen Anbietern?

Mit 10 GB Datenvolumen im Gratis-Tarif zählt hide.me zu den großzügigsten Freemium-VPNs und muss sich in unserem Vergleich nur gegen ProtonVPN geschlagen geben.

Ebenfalls praktisch: Ihre hide.me-Abo können Sie auch mit Kryptowährungen wie Bitcoin oder Litecoin bezahlen, falls Sie bei der Bezahlung großen Wert auf Anonymität legen.

Was sind mögliche Nachteile von hide.me?

Die Performance von hide.me ist trotz aller Versprechen des Anbieters nur solide. Schade ist zudem, dass hide.me sich schon länger keinem unabhängigen Audit mehr unterzogen hat – dabei war der Dienst einst eines der ersten VPNs, das sich einer solchen Überprüfung unterzog.

Vor- und Nachteile von hide.me

  • viele Features

  • Gratis-Version mit 10 GB Datenvolumen

  • viele Einstellungs-Möglichkeiten

  • letzter Audit schon lange her

  • Performance nur solide

Testergebnis
1,8
gut
zum Testbericht
Bedienung & Features
Note 1,0
Support
Note 1,7
Performance
Note 2,0
Server-Netzwerk
Note 2,0
Sicherheit & Privatsphäre
Note 2,3
7.

Private Internet Access: Personalisierbares VPN mit riesiger Server-Zahl

Private Internet Access
Private Internet Access
(102.436 )
Neben einem riesigen Server-Netz und einer von externen Audits bestätigten No Logs-Richtlinie punktet Private Internet Access vor allem mit seiner Modul-basierten App, die sich an die eigenen Nutzgewohnheiten anpassen lässt.
34.000+ Server in 84 Ländern
personalisierbarer Client
große Funktionsvielfalt
unabhängiger Audit 2022
Performance nur solide
1,9
gut
Datenvolumen
unbegrenzt
Geräte
10
Protokolle
2
Laufzeit
1 - 36 Monate
Private Internet Access 3 Jahre
+ 2 weitere Tarife
 1,94 €
mtl. Effektivpreis

Private Internet Access (PIA) ist ein VPN-Dienst aus den USA, der seit 2019 Teil von Kape Technologies (ehemals Crossrider) ist – der (etwas umstrittenen) Firma, der auch die Konkurrenten ExpressVPN, ZenMate und CyberGhost gehören. PIA-Anwendungen gibt es für Windows, Mac, Linux, Android und iOS, außerdem sind Browser-Erweiterungen für Chrome, Firefox und Opera erhältlich.

Was gefällt uns an Private Internet Access?

Beeindrucken konnte uns Private Internet Access mit einer einzigartigen VPN-App, die sich mit Modulen personalisieren lässt. Bei anderen Programmen ist das gang und gäbe – doch auf dem VPN-Markt steht PIA damit noch ziemlich alleine da.

Darüber hinaus punktet der VPN-Dienst mit einer riesigen Server-Zahl und einem No-Logs-Versprechen, das erst 2022 in einem unabhängigen Audit bestätigt wurde.

Die App von PIA ist mit Modulen personalisierbar.

Für wen ist Private Internet Access geeignet?

Wenn Ihnen die anderen VPN-Apps auf dem Markt zu statisch sind und Sie eine personalisierbare Alternative suchen, die Sie an Ihre Nutzgewohnheiten anpassen können, sind Sie bei Private Internet Access an der richtigen Adresse.

Was unterscheidet Private Internet Access von anderen Anbietern?

Neben dem modularen Aufbau der PIA-App hebt sich der Anbieter vor allem durch seine massive Server-Anzahl ab. Mit mehr als 35.000 VPN-Servern, die auf der ganzen Welt verteilt sind, liegt Private Internet Access in dieser Hinsicht nicht einfach nur auf Platz 1 – sondern das sogar mit einem fünffachen Vorsprung vor dem nächsten Anbieter.

Was sind mögliche Nachteile von Private Internet Access?

Die Performance von Private Internet Access geht in Ordnung, auch wenn es das Programm in unserem Speedtest nicht auf die vorderen Ränge geschafft hat. Die Zugehörigkeit zu Kape Technologies stimmt uns aus Datenschutz-Perspektive zudem etwas skeptisch.

Vor- und Nachteile von Private Internet Access

  • mit Modulen personalisierbare App

  • riesiges Server-Netz

  • gute Kombination aus Benutzerfreundlichkeit und Funktionsvielfalt

  • Performance nur solide

  • fragwürdiger Mutterkonzern

Testergebnis
1,9
gut
zum Testbericht
Bedienung & Features
Note 1,0
Server-Netzwerk
Note 1,3
Support
Note 2,0
Performance
Note 2,3
Sicherheit & Privatsphäre
Note 3,0
8.

CyberGhost: Viel VPN-Power zum kleinen Preis

CyberGhost VPN
CyberGhost VPN
(179.668 )
CyberGhost bietet vor allem im 2-Jahres-Tarif ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis: Der Funktionsumfang ist groß, das Server-Netz noch größer, der Support reagiert schnell – nur die Performance machte ab und zu Probleme.
8.000+ Server
gute Preis-Leistung
7 gleichzeitige Verbindungen
schneller Support mit Chat
2,1
gut
Datenvolumen
unbegrenzt
Geräte
7
Protokolle
7
Laufzeit
1 - 24 Monate
CyberGhost 2 Jahre
+ 2 weitere Tarife
 2,37 €
mtl. Effektivpreis
45 Tage Geld-zurück-Garantie

CyberGhost ist ein VPN aus Bukarest, das weltweite Internet-Freiheit verspricht. Es gehört – genau wie ExpressVPN, Private Internet Access und andere Programme – zu Kape Technologies. Apps gibt es für alle gängigen Betriebssysteme, sowie Geräte wie Smart-TVs, Android TV oder Apple TV.

Was gefällt uns an CyberGhost?

CyberGhost hat eine riesige Server-Farm mit mehr als 8.000 Servern, und muss sich in dieser Hinsicht nur gegen Private Internet Access geschlagen geben. Dazu kommen ein starker Support inklusive Live-Chat, benutzerfreundliche Apps und gute Leistungen beim Streaming ausländischer Inhalte (mit Ausnahme von Disney+).

CyberGhost hat eines der größten VPN-Netze auf dem Markt.

Für wen ist CyberGhost geeignet?

CyberGhost bietet viele Funktionen zu einem (im 2-Jahres-Tarif) sehr günstigen Preis, und ist somit für Nutzer mit kleineren Budgets eine solide Wahl. Weil Sie bis zu sieben Geräte gleichzeitig nutzen können, ist das VPN auch für größere Haushalte interessant.

Was unterscheidet CyberGhost von anderen Anbietern?

CyberGhost bietet einige praktische Funktionen, die man bei der Konkurrenz nicht findet: Mit den „Smart Rules“ können Sie festlegen, wie sich die App in bestimmten Situationen verhalten soll – und beispielsweise einrichten, dass sich bestimmte Apps beim Start von CyberGhost automatisch öffnen.

Nützlich ist auch die Kategorisierung der Streaming-Server: Hier verrät CyberGhost direkt, für welche Anbieter (beispielsweise „Netflix Japan“ oder „BBC iPlayer UK“) der jeweilige Server optimiert wurde.

Was sind mögliche Nachteile von CyberGhost?

Wir haben es bei ExpressVPN und Private Internet Access angekreidet, also können wir CyberGhost nicht außen vor lassen: Die Zugehörigkeit zu Kape Technologies, das in Sachen Datenschutz keine weiße Weste hat, ist gerade für einen VPN-Dienst sicherlich kritikwürdig.

Schade ist zudem, dass es in unserem Test zu gelegentlichen Verbindungsproblemen kam. Manchmal war die Verbindung gar nicht möglich, manchmal surften wir mit minimalen Geschwindigkeiten.

Vor- und Nachteile von CyberGhost

  • großes Server-Netz

  • schneller Support

  • niedriger Preis

  • gelegentliche Verbindungsprobleme im Test

  • fragwürdiger Mutterkonzern

Testergebnis
2,1
gut
zum Testbericht
Server-Netzwerk
Note 1,3
Support
Note 1,7
Bedienung & Features
Note 1,7
Performance
Note 2,7
Sicherheit & Privatsphäre
Note 3,0
9.

PureVPN: Günstiges VPN mit Servern in vielen Ländern

PureVPN
PureVPN
(58.664 )
PureVPN hat seine Server weit verteilt und deckt vernachlässigte Regionen etwas besser ab als viele Rivalen. Dazu kommt ein solider Funktionsumfang. Abstriche gibt es bei der Performance, denn hier liegt PureVPN hinter der Konkurrenz.
6.500+ Server in 70 Ländern
auch in vernachlässigten Regionen
viele Features
schwächere Performance
Fragen beim Datenschutz
2,1
gut
Datenvolumen
unbegrenzt
Geräte
5 - 10
Protokolle
6
Laufzeit
1 - 24 Monate
PureVPN 2 Jahre
+ 2 weitere Tarife
 1,94 €
mtl. Effektivpreis
7-Tage-Testversion

PureVPN ist ein VPN-Dienst aus Hongkong, der seit 2007 auf dem Markt ist und damit bereits zu den alten Hasen gehört. Die PureVPN-App gibt es für die Betriebssysteme Windows, Mac, iOS, Android und Linux, doch auch die Einrichtung auf Smart-TVs, Routern oder Spielekonsolen ist kein Problem. Dazu kommen Browser-Erweiterungen für Chrome, Firefox und Edge.

Was gefällt uns an PureVPN?

PureVPN ist ein vergleichsweise günstiges VPN mit robuster Performance, einem großen Server-Netzwerk und einer weitestgehend intuitiven Anwendung. Es hat bereits im Grundtarif einen soliden Funktionsumfang, der sich mit einigen praktischen Add-Ons noch erweitern lässt. Wer zusätzliche Features braucht, kann beispielsweise eine dedizierte IP, DDoS-Schutz oder die Portweiterleitung beantragen.

Die PureVPN-App war zum Testzeitpunkt leider nur auf Englisch verfügbar.

Für wen ist PureVPN geeignet?

PureVPN ist einen Blick wert, wenn Sie ein günstiges VPN mit vergleichsweise großes Server-Dichte suchen, das auch Länder (wie z. B. Afghanistan, Brunei oder Angola) abdeckt, die von vielen anderen VPN-Diensten ignoriert werden.

Was unterscheidet PureVPN von anderen Anbietern?

Die Server-Ausbreitung ist ein Aspekt, der PureVPN von der Konkurrenz abhebt: Anders als viele Konkurrenten deckt PureVPN auch Regionen in Südamerika, Afrika und Asien ab, die von VPN-Diensten oft vernachlässigt werden. Die verfügbaren Add-Ons sind ebenfalls ein Verkaufsargument.

Was sind mögliche Nachteile von PureVPN?

PureVPN machte einst Schlagzeilen, weil herauskam, dass der VPN-Anbieter mit dem FBI zusammengearbeitet hat, um einen schweren Fall von Cyber-Stalking aufzuklären. Eine Zusammenarbeit für den guten Zweck, klar – doch Datenschützer sind seither etwas skeptisch.

Die Performance von PureVPN ist zwar solide, doch in unserem Speedtest liegt das VPN in der hinteren Hälfte. Video-Streaming klappte zudem nur mit manchen Diensten.

Vor- und Nachteile von PureVPN

  • nützliche Add-Ons

  • großer Funktionsumfang

  • günstiger Preis

  • mittelmäßige Performance

  • Fragen beim Datenschutz

  • Video-Streaming klappte nur teilweise

Testergebnis
2,1
gut
zum Testbericht
Server-Netzwerk
Note 1,3
Support
Note 2,0
Performance
Note 2,3
Bedienung & Features
Note 2,3
Sicherheit & Privatsphäre
Note 2,7
10.

Windscribe: Günstiges VPN mit flexibler Bezahlung pro Serverstandort

Windscribe ist ein VPN-Dienst aus Kanada, der mit einer großzügigen Gratis-Version lockt, aber auch im Premium-Tarif eine gute Figur macht. Neben Desktop-Anwendungen für Windows, Mac und Linux gibt es Windscribe auch für Android- und iOS-Smartphones, sowie fürs Blackberry. Dazu kommen Browser-Erweiterungen und die Möglichkeit, Windscribe auf Geräten wie Routern und Smart-TVs einzurichten.

Was gefällt uns an Windscribe?

Die schlanke Benutzeroberfläche von Windscribe ist mit praktischen Features vollgepackt, die auch auf dem umkämpften VPN-Markt noch lange nicht zum Standard geworden sind. Neben Split-Tunneling ist beispielsweise auch eine Double Hop-Funktion eingebaut, mit der Sie die VPN-Verbindung gleich über zwei Server lenken.

Die Windscribe-App ist leider noch nicht auf Deutsch verfügbar.

Was unterscheidet Windscribe von anderen Anbietern?

Windscribe kann vor allem im Gratis-Bereich punkten, denn das Daten-Limit von 10 GB ist vergleichsweise großzügig. Besonders ist auch das flexible Abo-Modell: Sie haben die Möglichkeit, pro Serverstandort pro Monat zu bezahlen und sich Ihr Abonnement somit individuell zusammenzustellen.

Für wen ist Windscribe geeignet?

Die Premium-Version von Windscribe ist aufgrund der flexiblen Tarifstruktur eine besonders günstige VPN-Option, wenn Sie ausschließlich Zugriff auf einen bestimmten Serverstandort benötigen. Durch den großzügigen Gratis-Tarif eignet sich Windscribe auch für Gelegenheitsnutzer, denen 10 GB im Monat ausreichen.

Was sind mögliche Nachteile von Windscribe?

In unserem Speedtest liegt Windscribe leider auf den hinteren Rängen. Zudem fehlt eine deutsche Lokalisierung der Windscribe-App bisher.

Vor- und Nachteile von Windscribe

  • viele Funktionen

  • Gratis-Tarif mit 10 GB Datenvolumen im Monat

  • flexibler Tarif

  • schwache Leistung im Speedtest

  • keine deutsche Lokalisierung

Testergebnis
2,1
gut
Bedienung & Features
Note 1,3
Performance
Note 2,0
Support
Note 2,0
Server-Netzwerk
Note 2,3
Sicherheit & Privatsphäre
Note 3,0

Gesamtergebnis

Die Plätze auf unserem Siegertreppchen sind begrenzt, doch auch abseits unserer Testsieger tummeln sich solide Programme mit individuellen Stärken und Schwächen. Die folgende Tabelle verschafft Ihnen einen Überblick über die Testergebnisse der von uns geprüften VPN Anbieter:

2.
ExpressVPN
1,3
Testergebnis
sehr gut
3.
Proton VPN
1,5
Testergebnis
sehr gut
4.
Surfshark
1,6
Testergebnis
gut
5.
HideMyAss!
1,7
Testergebnis
gut
6.
hide.me
1,8
Testergebnis
gut
7.
Private Internet Access
1,9
Testergebnis
gut
8.
CyberGhost
2,1
Testergebnis
gut
9.
PureVPN
2,1
Testergebnis
gut
10.
Windscribe
2,1
Testergebnis
gut
11.
Mozilla VPN
2,2
Testergebnis
gut
12.
VyprVPN
2,2
Testergebnis
gut
13.
Hotspot Shield
2,3
Testergebnis
gut
14.
IPVanish
2,3
Testergebnis
gut
15.
Mullvad
2,3
Testergebnis
gut
16.
VPN Unlimited
2,3
Testergebnis
gut
17.
Bitdefender
2,4
Testergebnis
gut
18.
PrivateVPN
2,4
Testergebnis
gut
19.
TorGuard
2,4
Testergebnis
gut
20.
TunnelBear
2,5
Testergebnis
gut
23.
Perfect Privacy
2,7
Testergebnis
befriedigend

So testen wir

Wir schließen bei jedem VPN-Anbieter ein Abonnement ab und testen alle wichtigen Funktionen ausgiebig. Um dabei alle Aspekte zu berücksichtigen, unterteilen wir den Test in sechs Teilbereiche, von denen wir in fünf eine Note vergeben. Im Folgenden möchten wir Ihnen die wichtigsten Testkriterien kurz vorstellen:

Bedienung und Features

Zunächst betrachten wir die Bedienung des VPN Clients an sich. Dabei handelt es sich um eine Anwendung, die Sie auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet installieren. Hier ist zunächst die Abdeckung wichtig: Die meisten VPN-Apps stehen für die Desktop-Betriebssysteme Windows und macOS (seltener auch für Linux) und die mobilen Betriebssysteme iOS und Android zur Verfügung.

Darüber hinaus decken einige Anbieter aber auch andere Geräte wie Smart-TVs, Spielekonsolen oder Streaming-Geräte ab. Und auch auf Routern können VPN-Verbindungen eingerichtet werden, und viele VPN-Dienste erklären die nötigen Schritte und Konfigurationen dafür mit einer Liste der unterstützten Router auf ihren Websites.

Benutzerfreundlichkeit

Die meisten VPN-Dienste suchen die richtige Balance zwischen Einfachheit und Komplexität: Die Clients sollen einfach zu bedienen sein und alle Funktionen intuitiv in Reichweite stellen, gleichzeitig aber auch erweiterte Funktionen und Einstellungen bieten.

Programme wie ProtonVPN beweisen, dass beides möglich ist. Zunächst haben Sie dort die Wahl zwischen zwei Ansichten: In der einfachen Ansicht haben Sie Zugriff auf alle wichtigen Funktionen, inklusive eines „Schnellverbindung“-Buttons und einer Standortauswahl, doch eine ausklappbare Weltkarte gibt es ebenfalls.

ProtonVPN bietet eine einfache und eine erweiterte Ansicht

Zusätzliche Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten finden Sie in tieferen Menüs, die allerdings ebenfalls einfach zu erreichen und logisch strukturiert sein sollten. Wichtig ist beispielsweise ein Kill-Switch, der bei VPN-Problemen die gesamte Verbindung kappt. Gern sehen wie auch die Funktion Split-Tunneling, mit der Sie den VPN-Tunnel auf ausgewählte Anwendungen beschränken können. NordVPN beispielsweise bietet beides:

Mit Split-Tunneling bei NordVPN können Sie festlegen, welche Anwendungen die VPN-Verbindung nutzen/ nicht nutzen sollen

Viele VPN-Dienste belassen es bei den Basics, doch Pluspunkte gibt es für zusätzliche Funktionen und Einstellungsoptionen. Dazu zählen beispielsweise:

  • MultiHop: Die Verbindung wird durch mehrere VPN-Tunnel gelenkt und damit noch sicherer.

  • Dedizierte IP: Eine (meist kostenpflichtige) IP-Adresse, die nur von Ihnen verwendet wird, um "schwarzen Listen" zu entgehen.

  • IP-Zufallsauswahl: Automatisches Wechseln der IP-Adresse in Intervallen, um die Nachverfolgung noch schwieriger zu machen.

Grundsätzlich gilt: Je mehr Funktionen, desto besser, doch die Benutzerfreundlichkeit sollte dabei nicht in Vergessenheit geraten.

Mobile Apps

Alle Apps aus unserem Test stellen auch mobile Versionen zur Verfügung, die wir ebenfalls genauer unter die Lupe nehmen. Meist handelt es sich dabei um Kopien der Desktop-Clients, doch nicht immer werden die Funktionen auch 1:1 übertragen. Gut gefällt uns beispielsweise die schlanke ExpressVPN-App, die alle wichtigen Funktionen der Desktop-Anwendung übernimmt:

In der Smartphone-App von ExpressVPN findet man sich sofort zurecht

Schließlich bewerten wir auch noch die Lokalisierung: Punktabzug gibt es, wenn VPN-Clients nur teilweise oder gar nicht in deutscher Sprache verfügbar sind, was leider bei einigen Anbietern aus unserem Test der Fall ist.

Server-Netzwerk

Bei den Standorten gibt es zwei wichtige Parameter: Länder und Server.

Natürlich ist wichtig, in wie vielen Ländern der Dienst vertreten ist. Bei ExpressVPN waren es zum Testzeitpunkt beispielsweise über 94, bei NordVPN über 59, bei TunnelBear hingegen nur 26.

Auch deren Aufteilung und die Entfernung der Server von Ihrem Standort spielen eine wichtige Rolle. Wenn Sie beispielsweise aus Deutschland nur Ihren Standort verschleiern möchten, ist es wichtig, dass der Anbieter in möglichst vielen europäischen Ländern Einwahl-Server besitzt. 

HideMyAss rühmt sich mit dem "größten VPN-Netzwerk der Welt" – und was die Länderabdeckung angeht, stimmt das auch

Der zweite Parameter ist die Anzahl der Server. Prinzipiell gilt: je mehr Server zur Auswahl stehen, desto besser kann ein Anbieter die Auslastung skalieren. Sie werden nicht durch die anderen Nutzer ausgebremst und Ihnen steht eine ausreichende Bandbreite für Ihre Internet-Aktivitäten zur Verfügung. CyberGhost stellt beispielsweise über 6.600 Server bereit, IPVanish 1.600 und Perfect Privacy nur 58.

Performance

Das wohl wichtigste Kriterium bei der Auswahl eines VPN-Anbieters ist dessen Performance. Nur mit mindestens soliden Download- und Upload-Geschwindigkeiten können Sie die VPN-Verbindung produktiv im Alltag einsetzen.

Weil die Geschwindigkeiten je nach aktueller Auslastung schwanken können, verlassen wir uns dabei nicht auf eine Momentaufnahme, sondern messen die Performance der Anbieter kontinuierlich über einen langen Zeitraum. Folgende Tabelle zeigt die durchschnittliche Download- und Upload-Bandbreite der von uns getesteten Anbieter in den letzten 12 Monaten:

1.
Proton VPN
207,4 Mbit/s
Download
39,3 Mbit/s
Upload
2.
PureVPN
212,8 Mbit/s
Download
16,4 Mbit/s
Upload
3.
PrivateVPN
207,1 Mbit/s
Download
18,3 Mbit/s
Upload
4.
TorGuard
180,0 Mbit/s
Download
19,0 Mbit/s
Upload
5.
VeePN
161,9 Mbit/s
Download
20,7 Mbit/s
Upload
6.
Private Internet Access
146,9 Mbit/s
Download
20,1 Mbit/s
Upload
7.
ExpressVPN
139,8 Mbit/s
Download
23,9 Mbit/s
Upload
8.
CyberGhost
129,1 Mbit/s
Download
19,8 Mbit/s
Upload
9.
ZenMate
128,5 Mbit/s
Download
19,7 Mbit/s
Upload
10.
Hotspot Shield
101,9 Mbit/s
Download
44,6 Mbit/s
Upload
11.
VPN Unlimited
102,9 Mbit/s
Download
30,6 Mbit/s
Upload
12.
Windscribe
86,5 Mbit/s
Download
34,5 Mbit/s
Upload

Weitere Informationen zur Methodik finden Sie in unserem VPN Speedtest.

Alltagsleistung der VPNs

Mindestens die Hälfte der Performance-Note basiert auf dem Ergebnis im Speedtest, doch neben der Leistung "auf dem Papier" sehen wir uns die VPN-Dienste auch im Alltag genauer an. Dafür surfen wir einen ganzen Tag lang mit VPN-Verbindung und bewerten die "gefühlte" Qualität und Verlässlichkeit der Verbindungen. Ein häufiges VPN-Problem sind beispielsweise nervige Captchas, die bei Google-Suchen ausgefüllt werden müssen.

Für viele Nutzer ist zudem der Zugriff auf ausländische Streaming-Inhalte wichtig. Wir testen die VPNs mit vier Streaming-Diensten: Netflix, Amazon Prime Video, Disney+ und dem BBC iPlayer. Mit einigen Anbietern, unter anderem ExpressVPN, hide.me, und VyprVPN, waren wir bei allen Diensten erfolgreich.

Verlässlich muss ein VPN auch dann sein, wenn Sie damit Internetrestriktionen umgehen, beispielsweise bei einer Reise nach China. Viele VPN-Dienste werben ganz bewusst mit ihrer Fähigkeit, die "Great Firewall of China" zu umgehen, deshalb überprüfen wir auch diesen Aspekt. Punktabzug gibt es nur, wenn eine Verbindung aus China mit keinem VPN-Protokoll möglich war.

Sicherheit und Privatsphäre

Die beiden Punkte Sicherheit und Privatsphäre sind im VPN-Bereich eng miteinander verknüpft. Gerade das Thema Privatsphäre wird von vielen Anbietern dabei sogar explizit aufgegriffen und viele VPN-Dienste werben mit "No Logs"-Richtlinien, versprechen also, keine Protokolle der Online-Aktivitäten ihrer Nutzer aufzuzeichnen.

Wir lassen uns von diesem Versprechen allerdings nicht blenden, sondern werfen einen genaueren Blick auf die Datenschutzrichtlinie der Anbieter, um herauszufinden, welche Informationen gespeichert werden. Und selbst damit ist es nicht getan: Eine Datenschutzrichtlinie ist schließlich noch kein Beweis, dass jener auch gefolgt wird.

Damit sich Nutzer nicht auf die Angaben der VPN-Anbieter verlassen müssen, unterziehen sich immer mehr davon externen Sicherheits-Audits, die von unabhängigen Dritten angefertigt werden. Mullvad VPN stellt seine "No Logs"-Versprechen beispielsweise regelmäßig auf den Prüfstand. Allen Anbietern, die das nicht tun, ziehen wir Punkte ab.

Eingesetzte Protokolle

Ein Protokoll legt fest, wie zwei Geräte miteinander kommunizieren. Bei VPN-Protokollen bezieht sich dies auf den Client und den Server. Hier spielen aktuell vier Protokolle eine zentrale Rolle: WireGuard, IKEv2, OpenVPN, L2TP/IPsec. Auch der Oldtimer PPTP wird noch von einigen VPN-Diensten unterstützt, doch bei diesem sollten Sie Vorsicht walten lassen: Seit dem Bekanntwerden von gravierenden Sicherheitslücken warnt selbst Hersteller Microsoft vor dem Einsatz.

Wir haben für Sie die wichtigsten Eigenschaften der einzelnen Protokolle aufbereitet und in einer Tabelle gegenübergestellt. Gerade WireGuard wird heute als Goldstandard angesehen.

WireGuard

IKEv2

OpenVPN

L2TP/IPsec

Verschlüsselung

ChaCha20

AES256 Bit für Daten, SHA256 für Kontrollnachrichten

AES256 Bit für Daten, SHA256 für Kontrollnachrichten, 2048 Bit SSL/TLS für Handshake-Verschlüsselung

AES128 Bit für Daten, SHA256 für Kontrollnachrichten

Sicherheit

++

++

++

+

Geschwindigkeit

++

+

++

+

Vorteile

Geschwindigkeit, Stabilität, Sicherheit, überschaubarer Code

Geschwindigkeit, Stabilität, Sicherheit, einfache Einrichtung

Schnell, sicher, lässt sich gut verstecken

Einfache Einrichtung, lässt sich gut verstecken, große Unterstützung

Nachteile

kein dynamisches IP-Adressen-Management

Unterstützung auf älteren Plattformen fehlt

Teilweise komplexe Einrichtung

Probleme bei restriktiven Firewalls

Einsatzgebiete

Windows, macOS, iOS, Android, Linux, Router

Windows, macOS, iOS, Android

Windows, macOS, iOS, Android, Linux, Router

Windows, macOS, iOS, Android, Linux, Router

Leak-Tests

Gelegentlich kommt es bei VPN-Diensten zu Sicherheitsproblemen in der Umsetzung der Protokolle, was zulasten der Privatsphäre gehen kann. Zu den häufigsten Problemen zählen:

  • DNS-Leak
    Es wird trotz VPN-Tunnel weiterhin der DNS (Domain Name System) Server Ihres Internet-Anbieters verwendet. Damit bleiben Ihre Aktionen nachverfolgbar.

  • IPv6-Leak
    Nutzen Sie bereits IPv6, muss diese Adresse entweder geblockt oder ebenfalls durch eine IPv6 Adresse Ihres Anbieters getauscht werden. Sonst lässt sich jede Verbindung auf Sie direkt zurückführen.

  • WebRTC-Leak
    Das WebRTC Plugin im Browser verrät unter bestimmten Umständen Ihre reale IP-Adresse. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese Auskunftsfreudigkeit zu unterbinden.

Im Rahmen jedes Tests überprüfen wir die VPN-Dienste auf Leaks, was allerdings nur eine Momentaufnahme abbildet. Mit unseren VPN Leak Tests können Sie jederzeit selbst ermitteln, ob etwas im Argen liegt.

Standort des Betreibers

Auch der Verwaltungsstandort des VPN-Anbieters ist ein wichtiges Kriterium. Er ist entscheidend für die gesetzlichen Regularien, denen der Anbieter unterliegt. Warum dies von Bedeutung ist? Weil die Privatsphäre gerade in westeuropäischen Ländern oder den USA, wo viele VPN-Dienste "eigentlich" herkommen, strengere gesetzliche Grenzen hat als anderswo.

In der Vergangenheit kooperierten VPN-Dienste bereits wiederholt mit Behörden, beispielsweise bei Gerichtsvorladungen. Zudem gibt es Intelligence-Sharing-Abkommen wie 5 Eyes oder 14 Eyes zwischen verschiedenen Ländern, die eine internationale Zusammenarbeit der Geheimdienste vereinfachen. Dass VPN-Dienste in Offshore-Ländern weniger "demokratischen Kontrolle" unterliegen, kann aber auch nachteilig sein, weil es beispielsweise weniger einfach ist, einen möglichen Missbrauch Ihrer Daten aufzuklären.

Auf jeden Fall sollten Sie wissen, welcher Gesetzgebung Ihr VPN-Dienst unterliegt. Der Inhaber von NordVPN, die Tefincom S.A. hat ihren Firmensitz beispielsweise in Panama, wo nicht die Pflicht besteht, Nutzerdaten zu speichern. ExpressVPN ist in den Britischen Jungferninseln angesiedelt, wo die Datenschutzgesetze ebenfalls weniger restriktiv sind als in Europa oder den USA.

Kundensupport

Beim Support ist zunächst ein guter Hilfebereich wichtig, der bestenfalls mit FAQs und Anleitungen vollgepackt ist und jene übersichtlich (und mit Suchfunktion) präsentiert. Hier legen wir neben deutscher Sprache auch Wert auf anschauliche Hilfeartikel, die mit Screenshots und Links ausgestattet sind. Besonders gern gesehen sind Video-Tutorials.

NordVPN bietet ein ausführliches Hilfecenter und einen Live-Chat

Natürlich sollte es auch direkte Kontaktmöglichkeiten geben. Die meisten VPN-Dienste bieten zumindest ein Ticket-System, noch lieber ist uns eine Live-Chat-Funktion, mit der wir nahtlos auf der Anbieter-Website ohne lange Wartezeiten Hilfe erhalten. Telefon-Support ist im VPN-Bereich hingegen selten.

Natürlich sind auch die Antwortzeiten wichtig: Im Live-Chat möchten wir nicht länger als ein paar Minuten warten, beim E-Mail-Support erwarten wir für eine gute Benotung eine Antwort innerhalb von 24 Stunden.

Kosten

Die meisten VPN-Dienste sind kostenpflichtig. Konfuse Tarif-Dschungel bleiben Ihnen dabei glücklicherweise erspart, meist unterscheiden sich die Tarife nur bei der Länge des Vertragsabschlusses. Wenn Sie monatlich bezahlen, liegen die Kosten weit höher als im Jahres- oder gar 2- und 3-Jahres-Paket.

Die folgende Tabelle zeigt die Preise je Anbieter pro Jahr bei unlimitiertem Datenvolumen und einer Vertragslaufzeit von maximal 24 Monaten:

1.
Proton VPN
Free
0,00 €
Preis pro Jahr
2.
Hotspot Shield
Free
0,00 €
Preis pro Jahr
3.
PureVPN
2 Jahre
23,25 €
Preis pro Jahr
4.
Surfshark
24 Monate
23,90 €
Preis pro Jahr
5.
CyberGhost
2 Jahre
28,47 €
Preis pro Jahr
6.
Bitdefender
1 Jahr
29,99 €
Preis pro Jahr
7.
IPVanish
2 Jahre
32,50 €
Preis pro Jahr
8.
NordVPN
2-Jahres-Paket
37,08 €
Preis pro Jahr
9.
Private Internet Access
1 Jahr
37,19 €
Preis pro Jahr
10.
VPN Unlimited
1 Jahr
43,23 €
Preis pro Jahr
11.
TorGuard
VPN
45,04 €
Preis pro Jahr
12.
HideMyAss!
24 Monate
47,88 €
Preis pro Jahr
13.
Avast
2 Jahre
51,00 €
Preis pro Jahr
14.
TunnelBear
1 Jahr
53,95 €
Preis pro Jahr
15.
Mozilla VPN
12 Monate
59,88 €
Preis pro Jahr
16.
PrivadoVPN
12 Monate
59,88 €
Preis pro Jahr
17.
Avira
Pro
59,95 €
Preis pro Jahr
18.
hide.me
Premium 12 Monate
59,99 €
Preis pro Jahr
19.
VyprVPN
1 Jahr
60,00 €
Preis pro Jahr
20.
Mullvad
Flatrate
60,00 €
Preis pro Jahr
21.
Windscribe
12 Monate
62,16 €
Preis pro Jahr
22.
VeePN
1 Jahr
63,05 €
Preis pro Jahr
23.
ExpressVPN
12 Monate
72,11 €
Preis pro Jahr
24.
PrivateVPN
3 Monate
74,36 €
Preis pro Jahr
25.
Perfect Privacy
24 Monate
107,48 €
Preis pro Jahr

Ob es kostenlose Testversionen oder Geld-zurück-Regelungen gibt, ermitteln wir ebenfalls. Falls Letzteres zutrifft, genügt in der Regel am Ende der Garantie-Zeit (meist 30 Tage) eine formlose E-Mail an den Support und Sie halten Ihr Geld zurück.

Ratgeber: Häufige Fragen zum Thema VPN

VPNs werden immer beliebter – doch es gibt noch immer viele Missverständnisse zu ihrer Sinnhaftigkeit, ihrer Funktionsweise und ihren Einsatzbereichen.

Damit Sie verstehen, worauf Sie sich mit einem VPN einlassen, und wissen, was Sie bei der Auswahl beachten sollten, haben wir Antworten auf einige der am häufigsten gestellten Fragen für Sie zusammengestellt.

Was ist die Funktionsweise eines VPN?

VPN-Verbindungen haben viele Zwecke. Für manche sind sie beruflicher Alltag: Besitzen Sie beispielsweise einen Firmen-Computer, haben Sie auf diesem höchstwahrscheinlich auch einen VPN-Zugang für die Verbindung mit Ihrem Firmennetzwerk. Dabei baut Ihr Computer über das Internet einen sicheren Tunnel zu Ihrer Firma auf und Sie können von jedem beliebigen Ort aus arbeiten, als wären Sie im Büro.

Nach einem ähnlichen Prinzip arbeiten auch die VPN-Anbieter aus unserem Test, nur geht es dabei weniger um die Verbindung zu einem bestimmten Netzwerk, sondern um Sicherheit und Anonymität: Mit benutzerfreundlichen Clients können Sie eine verschlüsselte VPN-Verbindung herstellen, mit der Sie „unbeobachtet“ im Netz unterwegs sind.

Die verschiedenen Endgeräte bauen über einen Client eine Verbindung zum VPN-Server des Anbieters auf und gehen von dort geschützt und anonym ins Internet

Die VPN-Server des Anbieters sind so konfiguriert, dass weder Sie andere Anwender sehen können, noch andersherum. Alle Nutzer, die sich über einen Server einwählen, haben in der Kommunikation mit dem Internet (in der Regel) die gleiche IP-Adresse. Da die meisten VPN-Server keinerlei Verbindungsdaten speichern, ist eine Rückverfolgung Ihrer Ursprungsadresse nicht möglich.

Ist ein VPN sinnvoll?

Ja, ein VPN ist durchaus sinnvoll, solange Sie realistische Erwartungen daran stellen. Es ist gut dafür geeignet, das Surfen im öffentlichen WLAN noch etwas sicherer zu machen, Ihre Privatsphäre im Netz zu stärken, Internetzensur zu überwinden und Geoblocking zu umgehen. Keine Hilfe sind VPNs hingegen im Kampf gegen Malware, und 100 % anonym werden Sie damit auch nicht.

Die Vor- und Nachteile von VPNs haben wir hier für Sie aufgelistet:

Sind VPNs legal?

Ja, VPNs sind grundsätzlich legal. Selbst gesetzliche Grauzonen – beispielsweise die Nutzung eines VPNs, um Zugriff auf ausländischen Streaming-Content zu erhalten – sind rechtlich nicht problematisch für Sie und könnten allerhöchstens in einer Account-Sperrung enden (solche Fälle sind uns jedoch bisher nicht bekannt).

Es gibt jedoch auch autoritäre Länder, wo die VPN-Nutzung rechtlich problematischer ist. In Turkmenistan, Nordkorea, Belarus und dem Irak ist die Nutzung eines VPN-Netzwerkes laut Auswärtigem Amt komplett verboten. Andere Länder wie China oder Russland haben bestimmte Einschränkungen.

Eine Übersicht über die VPN-Rechtslage finden Sie hier:

Wie stelle ich eine VPN Verbindung her?

Die Clients der verschiedenen VPN-Provider machen die Verbindung ziemlich einfach: Meist genügt ein einziger Klick auf einen entsprechenden Button, um eine Verbindung zum schnellsten verfügbaren Server herzustellen. Wenn Sie einen bestimmten Server-Standort auswählen möchten, sind es nur ein paar zusätzliche Klicks.

Etwas komplizierter – aber immer noch ziemlich einfach – ist es, eine VPN-Verbindung manuell einzurichten. Wir erklären Ihnen, wie Sie das bei Windows, MacOS, Android, iOS und Ihrer Fritzbox im Handumdrehen schaffen.

Wie sicher ist mein VPN?

Praktischerweise gibt es einige Tools, die bei der Prüfung der Sicherheit und Verlässlichkeit Ihres VPNs helfen können. IP-, DNS- und WebRTC-Leak-Checks überprüfen beispielsweise, ob der VPN-Tunnel richtig konfiguriert ist, oder Ihre Anonymität doch aufgrund von Fehleinstellungen gefährdet ist.

Darüber hinaus gibt noch weitere Sicherheitsfaktoren, von der Stärke der Verschlüsselung bis zum verwendeten VPN-Protokoll. Auch ein Blick in die Datenschutzrichtlinien ist empfehlenswert: Dort finden Sie heraus, ob VPN-Provider Protokolle speichern oder nicht. Manche Anbieter unterziehen sich regelmäßig externen Audits, um ihre Datenschutz-Versprechen zu untermauern.

Was ist der beste VPN-Anbieter für mich?

Welcher VPN-Dienst der beste für Sie ist, hängt von vielen Faktoren ab: Welches Betriebssystem nutzen Sie? Wofür benötigen Sie ein VPN – fürs Streaming, das Surfen im öffentlichen WLAN oder die Reise nach China? Wie viel möchten Sie bezahlen?

In unseren VPN-Rezensionen bewerten wir die Anbieter anhand verschiedener Testkriterien. Im EXPERTE.de-Ranking landete NordVPN auf dem ersten Platz, bietet also das unserer Meinung nach beste Gesamtpaket. Doch das beste VPN für Ihre Bedürfnisse könnte sich auch unter den restlichen Diensten befinden.

Um Ihnen bei der Auswahl zu helfen, haben wir die besten VPNs für bestimmte Einsatzzwecke und Systeme für Sie zusammengestellt:

Gibt es kostenlose VPN Anbieter?

Ja, es gibt einige kostenlose VPN-Dienste. Am besten verlassen Sie sich dabei auf Freemium-Anbieter, die also eine Gratis-Version ihrer Services als „Appetithäppchen“ anbieten. Diese Gratis-Tarife haben im Vergleich zu den Premium-Tarifen einige Nachteile, beispielsweise gibt es Daten-Limits oder eine Beschränkung auf ausgewählte Server. Fürs Video-Streaming sind sie zudem nicht geeignet.

Komplett kostenlose VPN-Anbieter sollten Sie kritisch betrachten: Irgendwie muss ein VPN-Dienst schließlich Geld verdienen – und notfalls tut er das mit Ihren Daten.

Welche Gratis-VPNs besonders gut sind, haben wir hier für Sie zusammengestellt:

Kann ich mit einem VPN Geoblocking umgehen?

Ja, ein VPN ist eine besonders praktische und zuverlässige Methode, um Geoblocking zu umgehen. Weil Sie damit Ihre IP-Adresse ändern können, lassen sich die Ländersperren ganz einfach aushebeln. Und durch die gezielte Auswahl eines Servers können Sie ganz konkret die Streaming-Inhalte eines bestimmten Landes bei Diensten wie Netflix freischalten.

Mehr dazu lesen Sie hier:

Kann ich mit einem VPN anonym surfen?

Komplett anonym im Internet zu surfen, ist schwierig, denn irgendwelche Spuren hinterlässt man immer. Mit einem VPN können Sie diese Spuren jedoch so gut wie möglich verschleiern, indem Sie Ihre IP-Adresse und Ihren Standort verbergen. Sie sind somit deutlich anonymer als ohne VPN unterwegs und stärken Ihre Privatsphäre.

Fazit

Sicherheit, Privatsphäre, Streaming: Es gibt viele gute Gründe, einen VPN-Dienst zu nutzen. Welcher der Anbieter am Ende der Richtige für Sie ist, hängt dabei stark von Ihren Anforderungen ab. Auf welche Funktionen können Sie keinesfalls verzichten? Welcher Streaming-Dienst zeigt Ihre Lieblingsserie? Wie viel möchten Sie im Monat höchstens bezahlen?

Unsere ausführlichen VPN-Rezensionen helfen Ihnen dabei, den richtigen Anbieter für Ihre Bedürfnisse zu finden. Noch mehr Entscheidungshilfe finden Sie in unseren Ratgebern, ob zu den besten kostenlosen VPNs oder den besten VPNs für Chrome oder Firefox.

Ist ein VPN sinnvoll?

Ja, ein VPN ist durchaus sinnvoll, solange Sie realistische Erwartungen daran stellen. Es ist gut dafür geeignet, das Surfen im öffentlichen WLAN noch etwas sicherer zu machen, Ihre Privatsphäre im Netz zu stärken, Internetzensur zu überwinden und Geoblocking zu umgehen. Keine Hilfe sind VPNs hingegen im Kampf gegen Malware, und 100 % anonym werden Sie damit auch nicht.

Sind VPNs legal?

Ja, VPNs sind grundsätzlich legal. Selbst gesetzliche Grauzonen – beispielsweise die Nutzung eines VPNs, um Zugriff auf ausländischen Streaming-Content zu erhalten – sind rechtlich nicht problematisch für Sie und könnten allerhöchstens in einer Account-Sperrung enden (solche Fälle sind uns jedoch bisher nicht bekannt).

Es gibt jedoch auch autoritäre Länder, wo die VPN-Nutzung rechtlich problematischer ist. In Turkmenistan, Nordkorea, Belarus und dem Irak ist die Nutzung eines VPN-Netzwerkes laut Auswärtigem Amt komplett verboten. Andere Länder wie China oder Russland haben bestimmte Einschränkungen.

Was ist der beste VPN-Anbieter für mich?

Welcher VPN-Dienst der beste für Sie ist, hängt von vielen Faktoren ab: Welches Betriebssystem nutzen Sie? Wofür benötigen Sie ein VPN – fürs Streaming, das Surfen im öffentlichen WLAN oder die Reise nach China? Wie viel möchten Sie bezahlen?

In unseren VPN-Rezensionen bewerten wir die Anbieter anhand verschiedener Testkriterien. Im EXPERTE.de-Ranking landete NordVPN auf dem ersten Platz, bietet also das unserer Meinung nach beste Gesamtpaket. Doch das beste VPN für Ihre Bedürfnisse könnte sich auch unter den restlichen Diensten befinden.

Wie stelle ich eine VPN Verbindung her?

Die Clients der verschiedenen VPN-Provider machen die Verbindung ziemlich einfach: Meist genügt ein einziger Klick auf einen entsprechenden Button, um eine Verbindung zum schnellsten verfügbaren Server herzustellen. Wenn Sie einen bestimmten Server-Standort auswählen möchten, sind es nur ein paar zusätzliche Klicks.

Etwas komplizierter – aber immer noch ziemlich einfach – ist es, eine VPN-Verbindung manuell einzurichten. Wir erklären Ihnen, wie Sie das bei WindowsMacOSAndroidiOS und Ihrer Fritzbox im Handumdrehen schaffen.

Wie sicher ist mein VPN?

Praktischerweise gibt es einige Tools, die bei der Prüfung der Sicherheit und Verlässlichkeit Ihres VPNs helfen können. IP-, DNS- und WebRTC-Leak-Checks überprüfen beispielsweise, ob der VPN-Tunnel richtig konfiguriert ist, oder Ihre Anonymität doch aufgrund von Fehleinstellungen gefährdet ist.

Darüber hinaus gibt noch weitere Sicherheitsfaktoren, von der Stärke der Verschlüsselung bis zum verwendeten VPN-Protokoll. Auch ein Blick in die Datenschutzrichtlinien ist empfehlenswert: Dort finden Sie heraus, ob VPN-Provider Protokolle speichern oder nicht. Manche Anbieter unterziehen sich regelmäßig externen Audits, um ihre Datenschutz-Versprechen zu untermauern.

Kann ich mit einem VPN Geoblocking umgehen?

Ja, ein VPN ist eine besonders praktische und zuverlässige Methode, um Geoblocking zu umgehen. Weil Sie damit Ihre IP-Adresse ändern können, lassen sich die Ländersperren ganz einfach aushebeln. Und durch die gezielte Auswahl eines Servers können Sie ganz konkret die Streaming-Inhalte eines bestimmten Landes bei Diensten wie Netflix freischalten.

Kann ich mit einem VPN anonym surfen?

Komplett anonym im Internet zu surfen, ist schwierig, denn irgendwelche Spuren hinterlässt man immer. Mit einem VPN können Sie diese Spuren jedoch so gut wie möglich verschleiern, indem Sie Ihre IP-Adresse und Ihren Standort verbergen. Sie sind somit deutlich anonymer als ohne VPN unterwegs und stärken Ihre Privatsphäre.

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Martin ist seit über acht Jahren freiberuflicher Texter im B2B-Bereich und spezialisiert sich auf technische Fallstudien für Tech-Unternehmen wie Google Cloud. Er lebt in London und betreibt dort seine eigene Firma, GSCRIBE, die sich auf Customer Success Stories und Employer Branding fokussiert. Bei EXPERTE.de teilt er sein Wissen über Software und Strategien, die Selbstständigen dabei helfen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und effizienter zu arbeiten.
Geprüft durch: Janis von Bleichert
Janis von Bleichert hat Wirtschaftsinformatik an der TU München und Informatik an der TU Berlin studiert. Er ist seit 2006 selbständig und ist der Gründer von EXPERTE.de. Er schreibt zu den Themen Hosting, Software und IT-Security.
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