gut
Die Stärken von Piktochart liegen in der Visualisierung von Zahlen und Daten. Das intuitiv zu bedienende System wartet mit professionellen Vorlagen auf. Abzüge gibt es für fehlende Tools, Sprachauswahl und Preisgestaltung.
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Bedienung
Note 1,0
Dokumentation & Support
Note 1,0
Vorlagen & Elemente
Note 2,7
Funktionen
Note 3,0
Online Design

Piktochart Test: Wie gut ist das Online-Designprogramm?

Letzte Aktualisierung
14. März 2023
Werbehinweis: Für Links auf dieser Seite erhält EXPERTE.de ggf. eine Provision vom Anbieter. Das hat keinen Einfluss auf die Bewertung – unsere Empfehlungen sind immer redaktionell unabhängig.

Anschauliche Präsentationen zu erstellen, ist heute kein Hexenwerk mehr. Das liegt unter anderem an Online-Designprogrammen wie Piktochart, mit denen Sie Zahlenwüsten in Infografiken verwandeln, Quartalsberichte spannend aufbereiten oder Broschüren und Social Media Posts gestalten können.

Wir haben uns Piktochart in einem gründlichen Anwendungstest einmal genauer angesehen und verraten, für wen die Plattform geeignet ist.

Was ist Piktochart?

Piktochart* ist ein cloudbasiertes Design-Tool für Präsentationen aus Penang in Malaysia, das 2012 von Goh Ai Ching und Andrea Zaggia auf den Markt gebracht wurde. Bereits im selben Jahr freute sich das Unternehmen über mehr als 170.000 Kunden. Die malaysische Regierung war so begeistert, dass sie sich vielen Investoren anschloss und Geld in das Start-up steckte.

So entwickelte das Team nach und nach immer mehr grafische Vorlagen, wobei der Fokus stets auf der Datenvisualisierung blieb. Heute arbeiten mehr als 11 Millionen User mit dem Programm. Man kann Piktochart gratis nutzen, muss dabei aber mit einigen Einschränkungen leben. Wer das Potenzial ausschöpfen möchte, muss zur Pro-Variante greifen, die wir in unserem Test ebenfalls gewählt haben.

Piktochart Test

Testergebnis
1,9
gut
Bedienung
Note 1,0
Dokumentation & Support
Note 1,0
Vorlagen & Elemente
Note 2,7
Funktionen
Note 3,0
  • einfache Bedienung

  • professionelle Vorlagen

  • übersichtliches Dashboard

  • aktuell nur in Englisch verfügbar.

  • wenig Tools

  • keine App

  • keine kostenfreie Premium-Testversion

1.

Bedienung

Um Piktochart nutzen zu können, müssen Sie zunächst einen Account anlegen. Das geht unkompliziert per E-Mail-Adresse oder noch schneller mit Social Logins über Facebook oder Google. Sie können nach der Registrierung entweder mit dem kostenlosen Plan starten oder die Pro-Mitgliedschaft auswählen.

Übersichtliches Dashboard

Piktochart begrüßt einen mit einem sehr übersichtlichen, fast schon nüchternen Dashboard. In der linken Menüleiste gibt es vier Themenbereiche: Unter Piktochart Visual finden Sie Vorlagen in verschiedenen Formaten und für unterschiedliche Zwecke, von Berichten und Broschüren über Infografiken, Statistiken und Präsentationen bis hin zu Flyern und Social Media Posts.

Hinter dem Menüpunkt Piktochart Video wartet die Welt der bewegten Bilder, Saved templates öffnet die gespeicherten Vorlagen. Inspire me bietet eine bunte Auswahl an verschiedenen Vorlagen für unterschiedliche Themen, von denen man sich, wie der Name schon sagt, inspirieren lassen kann.

Schnell und einfach erstellt man bei Piktochart seinen Account.

Fokussierte Nutzerführung

Bei Piktochart kann man dank des spartanischen Cockpits angenehm ablenkungsfrei an der Visualisierung seiner Daten arbeiten. Wer Unterstützung benötigt, gelangt per Klick in den Hilfebereich mit FAQs, Suchfunktion und Kontaktmöglichkeiten.

Welche Möglichkeiten Piktochart bietet, erschließt sich erst nach Auswahl einer Vorlage. Sobald man diese gewählt hat, öffnet sich eine Bibliothek mit unzähligen Designideen. Das Menü links verwandelt sich in eine gut strukturierte Übersicht der Auswahlmöglichkeiten, wie zum Beispiel Vorlagenart, Anlass und Thema.

Klar strukturiert erleichtert das Dashboard bei Piktochart ein ablenkungsfreies Arbeiten.

Jede Vorlage kann man sich in einem Previewmodus anzeigen lassen. Passt diese Vorschau zu den eigenen Bedürfnissen, kann man das Template bearbeiten.

Da Piktochart sein Programm stetig weiterentwickelt, stehen einem aktuell zwei Modi zur Verfügung: der klassische Editor und die neu entwickelte Beta-Version. In letzterer sind einige Funktionen noch eingeschränkt. Außerdem muss man berücksichtigen, dass Layouts, die im neuen Editor begonnen wurden, nicht im klassischen weiterbearbeitet werden können.

Für unseren Test haben wir uns für die zukunftsträchtige Beta-Version entschieden, in der es allerdings noch nicht möglich war, Tabellen zu setzen. Überdies funktionieren einige Tools wie der Farbwähler ausschließlich in den Browsern Chrome, Edge oder Opera.

Aktuell kann man seine Vorlagen entweder im klassischen oder im neuen Beta-Editor bearbeiten.

Frischer, übersichtlicher, moderner

Das Layout des neuen Editors ist frischer und moderner als das seines Vorgängers. Zudem kann man sich sein Layout en miniature in der rechten Leisten anzeigen lassen, was das Arbeiten übersichtlicher macht. Links findet man alle Bearbeitungsmöglichkeiten wie Grafiken, den Upload eigener Bilder, Text, Designkomponenten, Landkarten und Diagramme. Hat man einen Fehler gemacht, kann man diesen per Undo in der oberen Leiste revidieren.

Insgesamt gibt sich Piktochart recht intuitiv in der Bedienung. Welche Arbeitsschritte hinter den jeweiligen kleinen Icons liegen, sieht man, wenn man mit dem Mauszeiger über das jeweilige Symbol fährt. Die Sicherung der Layouts läuft auch bei Piktochart automatisch. Ist man mit seinem Design zufrieden, lässt es sich per Klick auf den Download-Button herunterladen, wobei man zwischen PNG, PDF und, bei Präsentationen, PowerPoint wählen sowie die Qualitätsstufen definieren kann.

Bedienung
Note 1,0
2.

Features

Obwohl man auch bei Piktochart Flyer, Präsentationen und Plakate designen kann, liegt der Fokus des Programms eindeutig auf der Visualisierung von Zahlen und Daten. Das ist vielleicht auch der Grund, warum man Bildbearbeitungsfeatures und APP-Schnittstellen vergeblich sucht. Wer sich auf Charts und Statistiken konzentrieren will und nur ab und an ein komplexeres Design benötigt, wird mit der schnörkellosen Ausstattung absolut zufrieden sein.

Dafür lassen sich Tabellen, Datenblätter und Zeitleisten elegant, übersichtlich und variantenreich layouten. Mit einem Klick ändert man die Diagramm-Arten; Farben, Beschriftung, Größe und Position lassen sich kinderleicht einstellen. Eigene Daten, die man als Excel-Datei direkt in die Diagramme laden kann, erkannte das Programm bei unserem Test fehlerfrei.

Piktochart ist in der Welt der Diagramme und Statistiken Zuhause.

Stockfoto-Bibliothek von Pexels

Wer für seine Designs Bilder und Grafiken benötigt, hat bei Piktochart Zugriff auf die umfassende Medienbibliothek von Pexels. Ein schickes Feature ist das Tool Mask. Hat man sich für ein Bild entschieden, kann man es auswählen und per Mask eine von hunderten Wunschformen geben.

Ergänzt wird das Stockfoto-Angebot von tausenden Icons, Illustrationen und Fotorahmen. Das Motivangebot zeigt allerdings auch hier wieder, dass sich Piktochart vor allem an Designer wendet, die Zahlen und Daten visualisieren wollen.

Hinweis: Auf die Frage, wer bei einem eventuellen Urheberverstoß bei der Nutzung von Pexels hafte, verwies uns Piktochart nur auf die Lizenzbestimmungen von Pexels. Somit ist davon auszugehen, dass auch Piktochart keine Verantwortung im Falle einer Abmahnung übernehmen wird.

Piktochart bietet eine große Auswahl an Illustrationen, Icons und Grafiken; Fotos liefert Pexels.

Länderdaten, Zeitleisten, Brand Assets

Da sich bei Piktochart alles um Zahlen dreht, bietet das Programm dafür auch sinnvolle Features (z. B. beschreibbare Landkarten, Zeitleisten, Vergleichsvorlagen und Listen), mit denen sich Kompliziertes übersichtlich darstellen lässt. Will man wissen, welche Farben die eigene CI vorgibt, kann man im User-Menü unter Brand Assets ein Foto hochladen und die Farben für das nächste Layout speichern.

Punktabzug gibt es, da nur jeweils eine Farbpalette gespeichert werden kann und es keine Bibliothek für eigene Logos gibt. Unter dem Reiter Schriften ist es möglich, die Hausschriften zu hinterlegen.

Interessant ist die Möglichkeit, Landkarten einzufügen und entsprechende Daten zu hinterlegen.

Videos bei Piktochart

Die Video-Funktionen von Piktochart sind eher eingeschränkt: Hier liegt der Fokus auf der Funktion, bei bereits bestehenden Videos den Text in Untertitel zu verwandeln. Das ist für Lehr- und Präsentationszwecke durchaus sinnvoll. Schnittmöglichkeiten, eine Video-Bibliothek oder ergänzende Audiodateien sucht man allerdings vergeblich.

Wer seine Lehrvideos mit Untertiteln versehen möchte, kann das bei Piktochart bis zu einer monatlichen Download-Menge von 90 Minuten tun.

Übersichtlicher Funktionsumfang

Viel ist es nicht, was Piktochart seinen Usern an Add-ons bietet. Wer sich auf die Visualisierung von Zahlen und Daten fokussieren will und wenig Kreativ-Ambitionen hat, sollte zufrieden sein. Für klassische Designer und Marketingspezialisten allerdings ist die Feature-Ausstattung der malaiischen Firma zu mager.

Funktionen
Note 3,0
3.

Vorlagen & Elemente

Pitkochart bietet zahlreiche Vorlagen, wobei man jedes Format auch von Grund auf frei gestalten und am Ende als eigenes Template abspeichern kann. Allerdings erleichtern die vorgefertigten Templates die Arbeit gewaltig. Die Qualität der Layouts, die das Programm anbietet, ist durchweg hoch und wertig. Es finden sich bunte, kreative Lösungen genauso wie seriöse Präsentationen und fast schon nüchterne Designs.

Abstriche muss man allerdings machen, was Filter und Sortierfunktionen betrifft. Will man die Auswahl einschränken, bleibt einem nur die Eingrenzung per Eingabe. Zwar schlägt Piktochart direkt Kategorien vor, die Ergebnisliste bleibt aber weiterhin recht umfangreich. Versucht man, die Treffer über weitere Begriffe einzugrenzen, präsentiert die Plattform leider zu viel, das nichts mit dem Gesuchten zu hat.

Piktochart bietet zu vielen Themen eine umfassende Auswahl an Vorlagen. Leider gibt es keine Filterfunktion und auch die Freitextsuche bringt Ergebnisse, die oft wenig mit dem Gesuchten zu tun haben.

Neben Präsentationen und Infografiken findet man bei Piktochart auch eine umfassende Kollektion an Posts und Headern für die sozialen Medien. Ob für Facebook, LinkedIn, Instagram oder Twitter: Social Media Manager können ihre Wunschvorlage schnell und einfach für ihre eigenen Zwecke anpassen, herunterladen und veröffentlichen. Schade ist, dass es keine Schnittstellen zu den eigenen Social-Media-Konten gibt, um Inhalte direkt zu veröffentlichen.

Stockfotos für jeden Anlass

Die Bibliothek für Stockfotos hingegen lässt kaum Wünsche unerfüllt. Dort funktioniert auch die Freitextsuche mit ergänzenden Begriffen recht gut. Sucht man Fotos von Menschen in Blautönen, gibt man people blue an und das System zeigt alles, was es zum Thema findet. Abzüge gibt es aber auch hier wegen der fehlenden Filter.

Gleiches gilt für die Fotorahmen-Abteilung. Dort finden sich Bildrahmen als kreative Gestaltungselemente, aber auch schicke Testimonials sowie Vorlagen für Businessdaten. Wer seine Layouts mit der eigenen Hausschrift gestalten möchte, kann diese selbst hochladen. Ansonsten stellt Piktochart seinen Nutzern eine große Auswahl aktueller Schriften von Haus aus zur Verfügung.

Piktochart greift für sein Stockfoto-Angebot auf die Bibliothek von Pexels zu. Qualität und Quantität der Bilder sind top; einzig die Filtermöglichkeiten sind mangelhaft.

Weder Filter noch Freisuche sind bei den Illustrationen möglich. Zwar bietet Piktochart massenweise niedliche Zeichnungen zu allerlei Themen, doch deren schiere Anzahl – und die fehlenden Möglichkeiten zur Sortierung – machen es schwierig, passende Bilder zu finden.

Besser sieht das bei den Icons aus. Per Freitextsuche gibt man das Wunschmotiv an und kann die Ergebnisse nach Stil und Herkunftsbibliothek anzeigen lassen. Auch die Qualität der informativen Zeichen ist in Ordnung.

Illustrationen bietet Piktochart einige, nur kann man sie nicht sortieren. Dafür finden sich einige Filter bei der Icon-Auswahl.

Generell möglich ist die Bearbeitung von Hintergründen, Farbgebung sowie Styles und Position. Insgesamt können sich das Fotoarchiv und die Vorlagen von Piktochart wirklich sehen lassen. Weniger überzeugend ist die Handhabung der Illustrationen und Rahmen. Man hat fast den Eindruck, es fehlt den Machern etwas an Leidenschaft für das Thema Design und Gestaltung.

Vorlagen & Elemente
Note 2,7
4.

Dokumentation & Support

Die Funktionen von Piktochart sind recht einfach zu verstehen, doch falls trotzdem Fragen auftauchen, hilft der Newsblog. Auch macht es die Plattform einfach, eine schnelle Anfrage zu stellen, da einen auf jeder Seiten rechts unten der Button Help begleitet.

Wenn Sie auf diesen Button klicken, öffnet sich nicht nur ein FAQ-Bereich, sondern auch eine Chatmöglichkeit mit dem Support. Klickt man auf Close, verkleinert sich das Fenster wieder.

Zum Support führt unten rechts auf jeder Seite ein kleiner Button. Anfragen werden innerhalb weniger Stunden gelöst.

Wir haben uns im Laufe unseres Tests zweimal mit Problemen an den Support gewendet. Beide wurden innerhalb weniger Stunden befriedigend gelöst.

Dokumentation & Support
Note 1,0
5.

Preis

Piktochart bietet zwei Tarife: Gratis und Pro.

Beim Speicherplatz zeigt sich die Plattform eher geizig: In der Pro-Version gibt 100 GB, bei einem Gratis-Account sind es gerade einmal 100 MB. Außerdem ist die Anzahl an Projekte im Gratis-Account auf 5 beschränkt – für Pro-Nutzer gibt es hier keine Restriktionen.

Noch gravierender werden die Unterschiede zwischen den Versionen beim Thema Downloads, denn diese sind in der kostenlosen Variante auf 2 limitiert. Ähnlich mager ist das Angebot beim Branding: In der Gratisversion können weder eigene Schriften noch Markenfarben hinterlegt werden. Leider gibt es derzeit keine Möglichkeit, die Pro-Features zu testen. Alles in allem ist das Preis-Leistungs-Verhältnis eher unbefriedigend.

Eine aktuelle Übersicht der Tarife finden Sie hier:

FreePro
Monatlicher Effektivpreis
0,00 €
ab 12,61 €
Vertragslaufzeit (Monate)
0
1 - 12
Tarif
Anzahl Benutzer
4
25
Speicherplatz
0,1 GB
100 GB
Funktionen
kein Wasserzeichen
unbegrenzte Downloads
Premium Templates
Premium Stockfotos
Hintergrund Entferner
Markenunterlagen
Team-Funktionen
Social-Media Integration
Videobearbeitung

Fazit

Testergebnis
1,9
gut
Bedienung
Note 1,0
Dokumentation & Support
Note 1,0
Vorlagen & Elemente
Note 2,7
Funktionen
Note 3,0

Piktochart ist ein Design-Tool, das sich voll und ganz der Visualisierung von Zahlen und der Erstellung von Infografiken verschrieben hat. Schon nach kurzer Einarbeitungszeit können Sie mit Piktochart schicke Designs zaubern. Ein großer Vorteil der Plattform ist, dass Sie eigene Datentabellen hochladen und verwerten können. Auch das Erstellen von Untertiteln bei Videos ist ein Bonus, der beispielsweise für virtuellen Unterricht hilfreich ist.

Weniger begeistert haben uns das magere Zusatzangebot – und auch der Mangel an Apps ist enttäuschend. Der vergleichsweise hohe Preis trübt das Designvergnügen ebenfalls. Dafür überzeugt der Support mit Geschwindigkeit und kompetenten Antworten.

Piktochart
Piktochart
(497 )
Die Stärken von Piktochart liegen in der Visualisierung von Zahlen und Daten. Das intuitiv zu bedienende System wartet mit professionellen Vorlagen auf. Abzüge gibt es für fehlende Tools, Sprachauswahl und Preisgestaltung.
einfache Bedienung
professionelle Vorlagen
ideal für Infografiken
aktuell nur in Englisch verfügbar
wenige Tools
1,9
gut
Tarif
Free
Nutzer
4
Speicher
0,1 - 100 GB
Downloads/Monat
2 - ∞
Piktochart Free
+ 1 weiterer Tarif
 0,00 €
mtl. Effektivpreis

Kundenbewertungen

Kunden sind vor allem von Bedienung und Support bei Piktochart begeistert. Auch die Vorlagen überzeugen die meisten User. Wer allerdings nur einen Gratis-Account nutzt, erlebte über die Jahre hinweg kontinuierliche Einschränkungen der Funktionalitäten.

Kundenbewertungen
4,6 / 5
497 Bewertungen
zum Anbieter *
Wir haben die Erfahrungsberichte und Bewertungen von verschiedenen Bewertungsportalen untersucht und dabei 497 Bewertungen mit einer Gesamtwertung 4,6 von 5 ermittelt.

Alternativen

Zahlen und Daten lassen sich auch mit Canva anschaulich präsentieren und in schicke Formen bringen. Wer nur schnell einen Post für die sozialen Medien oder eine Einladung zum Geburtstag kreieren will, findet auch bei Adobe Express ein umfangreiches Angebot.

Die besten Alternativen zu Piktochart finden Sie hier:

Testsieger 2024
Canva
Canva
(18.765.517 )
Unser Testsieger aus Australien überzeugt mit intuitiver Bedienung, einer riesigen Auswahl an Layouts, Elementen, Stock-Medien sowie Bearbeitungsmöglichkeiten. Bei Canva gibt es viel Leistung zu fairen Bedingungen.
einfache Bedienung
professionelle Vorlagen
beeindruckendes Stockmedien-Archiv
gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
kostenlose Premium-Testversion
1,2
sehr gut
Tarif
Kostenlos
Nutzer
1
Speicher
5 - 1.000 GB
Downloads/Monat
unbegrenzt
Canva Kostenlos
+ 3 weitere Tarife
 0,00 €
mtl. Effektivpreis
Visme
Visme
(2.886 )
Liebes fürs Detail, viele Tools und spezifische Vorlagen haben dem US-Anbieter den zweiten Platz gesichert. Begeistert haben auch die 3D-Grafiken und praktische App-Integrationen. Schade, dass Bedienung und Preis-Leistung nicht komplett überzeugen.
umfangreiche Bearbeitungstools
spezifische Vorlagen (z.B. für Magazine)
3D-Animationen
praktische App-Integrationen
vergleichsweise teuer
1,7
gut
Tarif
Basic
Nutzer
1
Speicher
0,1 - 3 GB
Downloads/Monat
unbegrenzt
Visme Basic
+ 2 weitere Tarife
 0,00 €
mtl. Effektivpreis
VistaCreate
VistaCreate
VistaCreate hat sich zum Ziel gesetzt, die Marketingwelt zu revolutionieren. Das schaffen es noch nicht, aber überzeugt immerhin mit intuitiver Bedienung und hochwertigen Vorlagen. Abzüge gibt es bei der Druckanbindung.
hochwertige Vorlagen
einfache Bedienung
gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Mängel in den Details
keine direkte Druckanbindung
1,9
gut
Tarif
Starter
Nutzer
1
Speicher
10 - ∞
Downloads/Monat
unbegrenzt
Vista Starter
+ 1 weiterer Tarif
 0,00 €
mtl. Effektivpreis
Adobe Express
Adobe Express
(7.201.269 )
Der Marktführer schneidet bei unserem Test weniger überzeugend ab. Obwohl Adobe Express gerade für Anfänger recht gut geeignet ist, kann der Designriese nicht mit dem Funktionsumfang und der Vorlagenqualität der Konkurrenz mithalten.
einfache Bedienung
professionelle Stockfotos
wenige Features und Tools
keine Videos
Vorlagenqualität lässt zu wünschen übrig
2,1
gut
Tarif
Basic
Nutzer
1
Speicher
2 - 100 GB
Downloads/Monat
unbegrenzt
Adobe Basic
+ 1 weiterer Tarif
 0,00 €
mtl. Effektivpreis
Julia P. Manzau verfügt über 30 Jahre Berufserfahrung in leitenden Positionen in Redaktion und Marketing, unter anderem für Unternehmen aus dem Bereich Premium-Automotiv, Maschinenbau und Medizin. Sie hat Politik und Geschichte in Bonn sowie Marketing an der St. Galler Business School studiert und einen Abschluss als Bachelor of Media Engineering (CCI). Seit 2015 arbeitet sie als freie Autorin. Auf EXPERTE.de schreibt sie über die Themen Software, Internet und Marketing.
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