Anonym surfen: So bewegen Sie sich 2024 anonym im Netz
Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten? Wenn es um das Recht auf Privatsphäre und Anonymität geht, war dieses Motto schon immer Fehl am Platz – schließlich sollten wir selbst entscheiden können, welche Dinge wir lieber für uns behalten. Das gilt auch für den Teil unseres Lebens, den wir online verbringen.
Gerade im Internet wimmelt es jedoch nur so von Internetdiensten, Unternehmen und Cyberkriminellen, die uns an die Daten möchten. Wir verraten, warum Sie sich überhaupt um Privatsphäre im Netz bemühen sollten und wie Sie möglichst anonym surfen können.
Diese Spuren hinterlassen Sie im Netz
Es müssen nicht immer gleich Kriminelle sein: Drittparteien wie Internet Service Provider (ISPs) oder die Betreiber der Websites, die wir besuchen, können anhand unserer IP-Adresse so einiges über unsere Vorlieben und andere Aspekte unserer Identität ableiten. Sie verrät zwar nicht unseren Namen, gibt jedoch Auskunft über unseren Standort und die Websites, die wir aufsuchen.
Darüber hinaus sind wir im Netz allen möglichen Tracking-Versuchen ausgesetzt: Dabei versuchen Dritte mit sogenannten Cookies, Ihre Online-Aktivitäten zu verfolgen und zu protokollieren. Das dient meist keinen (allzu) finsteren Absichten, sondern in erster Linie der Optimierung von Websites und der Gewinnsteigerung durch personalisierte Werbung.
Und letztlich gibt es auch Kriminelle, die versuchen, Sie auszuspionieren und wertvolle Daten und Informationen zu erbeuten, mit denen sie Cyberangriffe durchführen können. Über Lauschangriffe im öffentlichen WLAN und nicht verschlüsselte Websites (also diejenigen ohne HTTPS-SSL-Zertifikat, das durch das Schloss-Symbol in der Adressleiste bestätigt wird) könnten Kriminelle im schlimmsten Fall mitlesen, was Sie online anstellen.
Welche Spuren Sie im Netz hinterlassen, können Sie mit dem EXPERTE.de Privacy Check herausfinden.
Anonym surfen heißt also, sich die Hoheit über die eigenen Daten zurückzunehmen – und weder Unternehmen noch Kriminellen den Zugriff einfach zu machen. Dafür gibt es einige gute Methoden.
1. Schritt: IP-Adresse verstecken
Ihre IP-Adresse, die sozusagen Ihre Hausnummer im Netz darstellt, kann einiges über Sie preisgeben. Im schlimmsten Fall können Cyberkriminelle Ihre IP-Adresse sogar verwenden, um Ihre Identität herauszufinden oder in Ihre Geräte einzudringen.
Die gute Nachricht: Es gibt Mittel und Wege, Ihre IP-Adresse zu verheimlichen. Hier sind einige der beliebtesten:
Proxy-Server
Ein Proxy-Server ist ein Webserver, der als Vermittler agiert, indem er sich zwischen Sie und das Internet stellt und dabei Ihre IP-Adresse durch seine eigene austauscht. Sie haben somit keinen direkten Kontakt mit den Websites, die Sie besuchen, und Aspekte wie Ihr Standort sind für die Websites nicht einsehbar.
Praktisch ist dies beispielsweise, wenn Sie Ländersperren umgehen möchten, etwa um auf gesperrte Streaming-Inhalte auf Netflix & Co. zuzugreifen.
Der Proxy-Server klinkt sich zwischen Ihr Gerät und das Internet.
Besonders einfach können Sie einen Proxy-Server über einen Web-Proxy-Dienst nutzen, der eine Proxy-Verbindung direkt im Browser aufbaut. Mehr Flexibilität erhalten Sie, wenn Sie den Proxy-Server manuell im Browser oder dem Betriebssystem einrichten. Dafür benötigen Sie eine Proxy-IP, die Sie in unserer kostenlosen Proxy-Liste finden. Wie Sie bei der Einrichtung auf Windows, macOS, Android und iOS vorgehen müssen, lesen Sie in unserem Ratgeber.
Allerdings sollten Sie beachten, dass ein Proxy-Server zwar Ihre IP verheimlicht, Ihre Verbindung aber nicht verschlüsselt.
Tor-Browser
Tor (kurz für The Onion Router) ist ein kostenloser Browser, der für maximale Anonymität im Netz ausgelegt ist. Ihr Datenverkehr wird dabei über ein ganzes Netzwerk von Knotenpunkten, sogenannten Tor-Relais, gelenkt, die von Freiwilligen betrieben werden.
Nach dem Prinzip der asymmetrischen Verschlüsselung wird Ihre Verbindung somit durch mehrere Ebenen geschützt (die man sich wie die Schichten einer Zwiebel vorstellen kann – daher der Name).
Mit dem Tor Browser surfen Sie anonym im Netz.
Der Nachteil an der Sache ist, dass die starke Verschlüsselung auf die Geschwindigkeit drückt und Sie mit Tor wesentlich langsamer unterwegs sind als mit einem (zuverlässigen) Proxy-Server.
Zudem hat Tor einen mancherorts etwas fragwürdigen Ruf, weil der Dienst auch für zwielichtige Darknet-Tätigkeiten und Illegales verwendet wird. Davon sollten Sie sich jedoch nicht abhalten lassen, denn grundsätzlich ist die Nutzung von Tor völlig legal und legitim.
Öffentliches WLAN
Wenn Sie kurzfristig anonym im Netz surfen möchten, können Sie prinzipiell auch eine öffentliche WLAN-Verbindung nutzen. Hier erhalten Sie eine neue IP-Adresse, die nicht an Ihr Heim- oder Firmennetzwerk gekoppelt ist, und können anonym surfen.
Allerdings sind andere Bedrohungen im öffentlichen WLAN größer, weil Sie beispielsweise Gefahren durch Angreifer ausgesetzt sind, die sich im gleichen Netzwerk befinden. Achten Sie deshalb vor allem im öffentlichen WLAN darauf, nur verschlüsselte HTTPS-Seiten zu besuchen.
VPNs
Ein VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip wie ein Proxy-Server: Auch hier wird Ihr Datenverkehr über einen externen Server gelenkt, der Ihre IP-Adresse maskiert. Im Gegensatz dazu wird Ihre Verbindung beim VPN jedoch zusätzlich verschlüsselt, was für mehr Sicherheit sorgt.
Somit sind Sie beispielsweise im öffentlichen WLAN sicherer unterwegs, profitieren aber auch von allen weiteren Vorteilen der IP-Maskierung, wie der Überwindung von Ländersperren.
Ein VPN maskiert nicht nur Ihre IP-Adresse, sondern verschlüsselt die Verbindung auch noch.
Ihre Benutzerfreundlichkeit spricht ebenfalls für VPNs: Die VPN-Verbindung können Sie kinderleicht mit wenigen Klicks über den VPN-Client Ihres VPN-Anbieters herstellen. Einen Mangel an (kostenlosen und kostenpflichtigen) Angeboten gibt es dabei nicht. Im EXPERTE.de VPN-Vergleich haben wir 27 der beliebtesten Dienste genauer unter die Lupe genommen.
2. Schritt: Tracking verhindern
Tracking ist im Netz allgegenwärtig. Einige der bereits erwähnten Lösungen – VPNs, Proxy-Server oder Tor – bieten auch davor ein gewisses Maß an Schutz. Es gibt aber noch weitere Methoden, mit denen Sie die Verfolgung Ihrer Online-Aktivitäten verhindern oder einschränken können.
Browser-interne Methoden
Die meisten Browser stellen einige Bordmittel zur Verfügung, die Ihnen im Kampf gegen Tracking helfen. Dazu zählen:
Privater Modus
Viele Browser bieten einen Inkognito-Modus, mit dem Sie Ihre Surfaktivitäten geheim halten können. Dies gilt jedoch in erster Linie für andere Nutzer desselben Geräts – richtiges Tracking im Netz verhindern Sie damit nicht.Do Not Track
Manche Browser, beispielsweise Firefox und Chrome, stellen eine Nicht-Verfolgen-Funktion zur Verfügung. Sie sorgt dafür, dass Browser automatisch eine Anfrage an Websites senden, um jene aufzufordern, Ihre Aktivitäten nicht zu verfolgen. Dabei handelt es sich aber lediglich um eine „Bitte“ des Browsers, der die Websites nicht Folge leisten müssen.Schutz vor Verfolgung von Aktivitäten
Andere Funktionen gehen noch einen Schritt weiter. Bei Firefox können Sie beispielsweise über die Adresszeile einen erweiterten Schutz der Verfolgung von Aktivitäten aktivieren.
Wie Sie diese Browser-internen Methoden in Chrome und Firefox einrichten, erklären wir in unserem ausführlichen Artikel zum Thema Anti-Tracking-Software.
Browser-Erweiterungen
Wenn die Bordmittel Ihres Browsers nicht ausreichen, können Sie den Kampf gegen Tracking auch mit externen Browser-Erweiterungen aufnehmen. Hier stehen einige zur Auswahl: Privacy Badger (Firefox, Chrome, Edge und Opera) ist beispielsweise völlig kostenlos und hindert bekannte Werbe-Tracker daran, Ihre Surfaktivitäten aufzuzeichnen, oder deaktiviert diese Tracker völlig.
Der Browser Guard von Malwarebytes ist eine kostenlose Browser-Erweiterung, die Ihnen im Kampf gegen Tracking hilft.
Der Browser Guard (Chrome, Firefox, Safari und Edge) vom Antivirus-Anbieter Malwarebytes ist eine kostenlose Browser-Erweiterung, die Tracker und Werbung blockiert. Zudem schützt sie auch vor Malware und anderen unerwünschten Downloads.
Privacy-Browser
Es gibt sogenannte Privacy Browser, die noch stärker auf die Privatsphäre ihrer Nutzer bedacht sind. Tor haben wir weiter oben bereits vorgestellt, doch der Zwiebel-Browser ist nicht die einzige Lösung in diesem Bereich.
Der Brave Browser rückt Datenschutz in den Mittelpunkt.
Brave beispielsweise ist ein Gratis- und Open-Source-Browser, der (genau wie Chrome) auf Chromium basiert. Er bietet recht viele Einstellungsmöglichkeiten im Bereich Sicherheit und Privatsphäre, und blockiert standardmäßig Werbe-Tracker und Werbung.
Anonyme Suchmaschinen
Mit Google kann es bisher keine andere Suchmaschine aufnehmen, doch die Qualität der Suchergebnisse hat ihren Preis – in Form Ihrer Daten.
Es gibt jedoch auch anonyme Suchmaschinen, die etwas diskreter agieren als die Internetgiganten. Zu den beliebtesten zählen DuckDuckGo, Startpage und Qwant, wobei Startpage aktuell die beste Kombination aus Datenschutz und Qualität der Suchergebnisse liefert.
Startpage ist eine der vielversprechendsten Google-Alternativen mit Privacy-Focus.
In unserem Artikel zum Thema Anonyme Suchmaschinen stellen wir einige der besten Google-Alternativen näher vor.
Antivirus-Software
Auch einige Antivirus-Programme haben Anti-Tracking-Funktionen integriert. Der EXPERTE.de-Testsieger Bitdefender installiert etwa einen Anti-Tracker im Browser gleich mit. Manche Programme verstecken diese Features jedoch hinter zusätzlichen Bezahlschranken.
Auch Antivirus-Programme wie Bitdefender können im Kampf gegen Tracking nützlich sein.
Die besten Antivirus-Programme für Ihre Bedürfnisse finden Sie im großen EXPERTE.de-Antivirus-Vergleich.
VPN Anleitung: Die beste Möglichkeit, anonym und sicher zu surfen
Eine der besten Allround-Lösungen für sicheres und anonymes Surfen im Netz sind VPNs. Nicht nur können Sie damit Ihre IP-Adresse maskieren und Ihren Standort verheimlichen, beispielsweise um Ländersperren oder Zensurmaßnahmen zu umgehen, sondern verschlüsseln gleichzeitig Ihre Verbindung. Zudem müssen Sie wenig manuell einstellen, weil die VPN-Apps alles ganz besonders einfach machen.
So müssen Sie vorgehen, um sichere VPN-Verbindungen zu nutzen:
Schritt 1: Entscheiden Sie sich für einen VPN-Anbieter und registrieren Sie sich auf dessen Website. Wir erklären die folgenden Schritte anhand unseres Testsiegers NordVPN.
Schritt 2: Laden Sie die VPN-App für die Geräte Ihrer Wahl herunter. Meist finden Sie die verfügbaren Apps in einem Download-Bereich auf der VPN-Website.
Sie finden alle verfügbaren VPN-Apps von NordVPN in Ihrem Nord Account.
Schritt 3: Installieren Sie die VPN-App und starten Sie sie. Sie finden eine Auswahl der verfügbaren VPN-Server, die auf der ganzen Welt verteilt sind.
Die meisten VPN-Dienste haben Server in den wichtigsten Regionen.
Schritt 4: Klicken Sie auf einen Server oder einen Standort auf der Karte, um die sichere VPN-Verbindung herzustellen.
Tipp: Auch bei VPN-Verbindungen kommt es manchmal zu Problemen. Damit Sie nicht aus Versehen ohne VPN-Verbindung surfen, haben die meisten Programme einen sogenannten Kill Switch integriert, der die Internetverbindung bei VPN-Problemen automatisch kappt. Vergewissern Sie sich in den Einstellungen, dass der Kill Switch auch wirklich aktiviert ist.
Nun surfen Sie mit verschlüsselter VPN-Verbindung.
Jede VPN-App sieht etwas anders aus, doch das Prinzip ist immer dasselbe. Bleibt nur noch die Wahl des richtigen Anbieters.
Die besten VPN-Dienste: Unsere Top 3
Wir haben 22 der beliebtesten VPN-Dienste ausgiebig getestet und in Kategorien wie der Benutzerfreundlichkeit, den Features und der Sicherheit miteinander verglichen. Hier ist unsere Top 3:
NordVPN: Der EXPERTE.de-Testsieger
NordVPN ist der Klassenbeste in unserem VPN-Vergleich, weil der Anbieter mit Sitz in Panama starke Sicherheitsstandards mit Top-Performance und vielen Features kombiniert.
Die NordVPN-App im Weltkarten-Format.
In unserem VPN-Speedtest liegt NordVPN auf Platz 1 und bietet somit die besten Geschwindigkeiten unter den von uns getesteten VPNs. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt – vor allem in den Tarifen mit längerer Vertragsdauer.
ExpressVPN: Modern und intuitiv
Auch ExpressVPN schneidet in unserem Performance-Test hervorragend ab. Das Server-Netz des Anbieters mit Sitz auf den Britischen Jungferninseln lässt jenes von NordVPN sogar noch hinter sich. Zudem punktet ExpressVPN mit benutzerfreundlichen Apps und unabhängigen Sicherheits-Audits.
Die Desktop-Anwendung von ExpressVPN.
Weniger gut gefällt uns der Preis, denn ExpressVPN kostet im günstigsten Tarif mehr als das Dreifache unseres Preis-Leistungs-Siegers (im Monatstarif sind die Unterschiede dafür zu vernachlässigen). Zudem gehört der VPN-Dienst mittlerweile zum Mutterunternehmen Kape Technologies, das in der Vergangenheit Malware verbreitet hat.
Surfshark: Schnell und günstig
Den EXPERTE.de Preis-Leistungs-Sieger haben wir eben schon erwähnt: Es handelt sich dabei um Surfshark, ein im Vergleich zu vielen anderen Programmen noch junges VPN, das jedoch mit zu den besten auf dem Markt zählt.
Das liegt an der soliden Performance und dem überzeugenden Preis, vor allem in den 12- und 24-Monats-Tarifen. Auch der Funktionsumfang kann sich sehen lassen: Neben Split-Tunneling bietet Surfshark auch eine praktische MultiHop-Funktion; eine statische IP wird ebenfalls unterstützt.
Ausführliche Rezensionen dieser und 24 weiterer VPN-Programme finden Sie in unserem VPN-Vergleich. Hier ist das Gesamt-Ranking aller von uns getesteten Anbieter:
Fazit
Wer im Netz unterwegs ist, sollte wissen: Eine hundertprozentige Anonymität gibt es nicht. Für viele Vorzüge des Internets, insbesondere die vielen Gratis-Angebote, bezahlen wir mit unseren Daten. Unsere IP-Adresse und das sogenannte Tracking, also die Nachverfolgung unserer Tätigkeiten im Netz, machen uns für Unternehmen, Internet Service Provider oder – im schlimmsten Fall – Kriminelle gläsern.
Es gibt jedoch Mittel und Wege, unsere Anonymität zu stärken. Wenn Sie Ihre IP-Adresse maskieren möchten, können Sie etwa VPN-Dienste, Proxy-Server oder den Tor-Browser nutzen; Tracking können Sie beispielsweise mit den Bordmitteln Ihres Browsers, speziellen Browser-Erweiterungen oder Antivirus-Software entgegenwirken.
Das unserer Meinung nach beste Allround-Hilfsmittel für mehr Anonymität im Netz ist ein VPN-Dienst, der nicht nur Ihre IP-Adresse verheimlicht, sondern Ihre Verbindung zusätzlich verschlüsselt. Mehr zu den Sicherheitsversprechen von VPN-Diensten, sowie den damit verbundenen Risiken und den Grenzen der VPN-Sicherheit, erklären wir im Artikel VPN-Sicherheit: Wie sicher sind VPNs wirklich?.
Häufige Fragen & Antworten
Es gibt viele Methoden, um Ihre Anonymität im Netz zu stärken. Sie können Ihre IP-Adresse maskieren, indem Sie ein VPN, einen Proxy-Server oder den Tor-Browser verwenden. Außerdem können Sie versuchen, Tracking – also die Nachverfolgung Ihrer Surfaktivitäten von Unternehmen, Werbetreibenden & Co. – so gut es geht zu verhindern, beispielsweise mit den richtigen Browser-Einstellungen, Browser-Erweiterungen, Privacy-Browsern, anonymen Suchmaschinen oder Antivirus-Software.
Der Browser, der am meisten Anonymität garantiert, ist der Tor-Browser. Er verschlüsselt Ihren Datenverkehr asymmetrisch, indem er ihn über ein ganzes Netzwerk von Knotenpunkten lenkt und somit gleich durch mehrere Sicherheitsebenen schützt. Doch es gibt auch andere Browser mit erweiterten Privatsphäre-Einstellungen, beispielsweise den Brave Browser.
Eine hundertprozentige Anonymität im Internet kann niemand garantieren. Mit dem EXPERTE.de Privacy Check können Sie jedoch herausfinden, welche Spuren Sie aktuell im Netz hinterlassen.