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Künstler-Website erstellen 2024: Mit Top-Homepage aus der Masse herausstechen

Letzte Aktualisierung
26. Sept. 2024
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Fast eine halbe Million Menschen arbeiten in Deutschland selbstständig in Kulturberufen. Nicht nur im echten Leben, sondern auch im WWW ist die Konkurrenz also groß. Eine hochwertige Homepage hilft, sich von der Masse abzuheben. Doch wie kommt man dazu?

Wir verraten, warum eine Homepage für Künstler so wichtig ist, wie Sie eine erstellen können, und welche Inhalte unbedingt mit auf die Website müssen.

Top Homepage Baukästen 2024
Gesponsert
ab  0,00 €
pro Monat
Wix
ab  11,00 €
pro Monat
Squarespace
ab  0,00 €
pro Monat
Webflow
ab  17,12 €
pro Monat
Duda.co
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Warum Sie als Künstler eine Homepage brauchen

Sie haben als Musiker, Schauspieler oder Maler mit dem ganzen Technikkram am liebsten nichts zu tun und möchten, dass die Kunst für sich spricht? Oder vielleicht haben Sie schon einen YouTube-Account und denken, dass das vollkommen reicht? Das ist zu kurz gedacht, denn eine Künstler-Webseite ist im digitalen Zeitalter aus vielen Gründen wichtig:

  • Seriöse Webpräsenz
    YouTube, Instagram und TikTok sind gut, wenn es darum geht, auf sich aufmerksam zu machen. Wer jedoch professionell erscheinen will, kommt um eine eigene Homepage nicht herum. Casting-Agenten, Produzenten und sonstige potenzielle Auftraggeber möchten wissen, dass sie es mit einem seriösen Dienstleister zu tun haben.

  • Maßgeschneidertes Design
    In sozialen Netzwerken ist der Platz zu begrenzt, um die vielen Facetten eines Künstlers vorzustellen. Ihre Webseite gestalten Sie dagegen mit Ihrem Wunschlayout und fügen beliebig viele Unterseiten hinzu.

  • Bleibende Präsenz
    Social Media ist schnelllebig. Wer nicht regelmäßig angesagte Themen postet, gerät schnell in Vergessenheit. Eine Webseite stellt dagegen etwas Bleibendes dar. Als Ihre Visitenkarte im WWW stellt sie Sie als Künstler vor und bedarf nicht ständig neuer Inhalte.

  • Weniger Spam
    Facebook- und Instagram-Profile werden öfter einmal gehackt und mit Spam lahmgelegt. Zwar betreffen Cyberangriffe auch Homepages, aber deutlich weniger.

Was muss auf eine Künstler-Homepage?

Im Grunde sind der Fantasie bei der Gestaltung Ihrer Künstler-Website keine Grenzen gesetzt – Kreativität ist schließlich Ihr Job! Allerdings gibt es einige Elemente, die auf keinen Fall fehlen sollten:

Startseite

Die Startseite entscheidet, ob Ihre Besucher bleiben oder Ihre Homepage sofort wieder verlassen. Die Absprungrate (also der prozentuale Anteil an Besuchern, die sofort gehen) liegt für Websites bei zwischen 26 und 70 Prozent. Das ist eine sehr hohe Spannbreite, weil das Ergebnis maßgeblich vom ersten Eindruck abhängt.

Folgende Informationen sollten auf der Startseite nie fehlen:

  • Ihr Vor- und Nachname bzw. Ihr Künstlername

  • Ihre genaue Sparte (z. B. Synchronsprecher, Coach, Sandmaler, Pianist usw.)

Inspirierende Fotos und knackige Texte wecken Neugier. (Quelle: florianclyde.com)

Was macht Ihre Kunst aus? Was unterscheidet Sie von den anderen Künstlern da draußen? Beantworten Sie diese Fragen am besten mit Bildern. Es lohnt sich dabei, Fotos von einem professionellen Fotografen schießen zu lassen.

Zusätzlich sollten Sie etwas über sich und Ihre Kunstwerke erzählen, sodass die Besucher neugierig werden. Mit Text erschlagen sollten Sie sie jedoch auf der Startseite nicht.

Über mich

Im Abschnitt „Über mich“ sollten Sie mehr Informationen bereitstellen, beispielsweise entscheidende Stationen Ihres Werdegangs. Aufzählungslisten sind möglich, das Layout sollte jedoch nicht allzu sehr dem einer Steuererklärung ähneln. Auch ist es nicht nötig, alle Engagements oder Ausstellungen zu erwähnen.

Diese Künstlerin schafft es, in wenigen Zeilen das Wesentliche über sich zu vermitteln. (Quelle: jelenafuzinato.com/about/)

Weiter lohnt es sich, in diesem Abschnitt mehr über Ihre Motivation zu verraten. Was hat Sie zur Malerei gebracht? Wann haben Sie angefangen, Musik zu machen? Welche Schauspieler haben Sie inspiriert?

Dabei sollten Sie sich Ihren Besuchern öffnen, ohne sie zu langweilen. Zu viele Fachbegriffe und haufenweise Text erweisen sich diesbezüglich eher als kontraproduktiv.

Portfolio

Als Künstler definieren Sie sich über Ihre Persönlichkeit und Ihre Fähigkeiten, aber auch über Ihre Kunstwerke. Zeigen Sie daher, was Sie bisher gemacht haben! Stellen Sie etwa Ihre neuesten Gemälde vor oder zeigen Sie Ausschnitte aus einer Theateraufführung. Schriftsteller präsentieren idealerweise ihre Veröffentlichungen oder Textproben.

Als Musiker bieten sich im Portfolio Hörproben an. (Quelle: klavieren.de)

Sind Sie schon lange dabei, kann es im Portfolio schnell unübersichtlich werden. Auch hier gilt: weniger ist mehr. Ohnehin kann eine Internetseite niemals ein Kunstwerk und schon gar keinen Künstler völlig abbilden.

Es geht daher darum, einen ersten Eindruck zu vermitteln. Fünf sorgfältig ausgewählte, hochwertige Bilder könnten es eher schaffen, Ihre Besucher zu beeindrucken, als eine Bildergalerie mit 300 Fotos.

Blog

Möchten Sie Ihre Besucher in Ihre Welt mitnehmen, sie zum Nachdenken bringen oder für Ihre Werke begeistern, sollten Sie möglicherweise einen Blog starten. Mit Homepage-Baukästen lassen sich Blogs leicht in Ihre Künstler-Webseite integrieren. Zudem ist das Erstellen neuer Beiträge intuitiv, auch stehen viele Templates zur Verfügung.

Die Beiträge können beispielsweise auch aus Einblicken in den Beruf bestehen.

Dieser Schauspieler gibt in seinem Blog u. a. angehenden Schauspielern Tipps. (Quelle: mathiaskopetzki.de)

Allerdings bringt ein Blog nur dann mehr Reichweite, wenn er gepflegt wird und die Einträge aus hochwertigen Inhalten bestehen. Dies kostet wiederum viel Zeit. Ist der Aufwand zu viel für Sie, lohnen sich eher Social Media wie Instagram.

Impressum

Das deutsche Telemediengesetz schreibt im § 5 vor, dass Diensteanbieter, die Websites geschäftlich betreiben, „leicht erkennbar und unmittelbar erreichbar“ sein müssen. Das Impressum muss mindestens sowohl Ihren Namen und Ihre Anschrift als auch Ihre E-Mail und eine Telefonnummer enthalten.

Haben Sie ein Unternehmen oder einen Verein gegründet, müssen Sie auch Angaben zur Rechtsform machen sowie die Registernummer und den Registerort nennen.

Kontakt

Als Künstler freuen Sie sich auf positive Rückmeldungen und Tipps. Vor allem sollten aber natürlich Menschen, die eine Leistung buchen oder ein Kunstwerk kaufen möchten, schnell mit Ihnen in Kontakt treten können. Deswegen zählt ein Kontaktformular zu den Elementen, die nicht fehlen sollten.

Homepage-Baukästen und Content-Management-Systeme wie WordPress bieten Standard-Kontaktformulare, die auch einen Spam-Schutz enthalten.

Diese Bausteine lohnen sich ebenfalls

Jenseits von Pflichtseiten wie der Startseite oder dem Portfolio lässt sich Ihre Künstler-Webseite flexibel gestalten. Folgende Elemente sind beispielsweise noch denkbar:

  • Aktuelles/Termine: Möchten Ihre Fans nur wissen, wann und wo Sie demnächst auftreten, finden sie hier schnell die Antwort.

  • Social Media: Haben Sie ein Instagram-, ein Facebook- oder ein YouTube-Konto? Binden Sie die entsprechenden Buttons in Ihre Homepage ein und ermöglichen Sie den Besuchern, Sie auch dort zu erreichen.

  • Unterbereiche: Viele Künstler sind gleichzeitig in vielen Sparten tätig. Verdienen Sie etwa gleichzeitig mit dem Schreiben von Essays, mit Gemälden und mit Skulpturen Ihr Geld, lohnt es sich, diese Bereiche separat vorzustellen. Eine übersichtliche Navigation, beispielsweise mit Dropdown-Menüs, sorgt dafür, dass sich die Besucher nicht verlieren.

Unter „Programm“ listen Sie Ihre nächsten Auftritte oder Produktionen auf. (Quelle: franziskahoelscher.com)

4 Möglichkeiten, eine Künstler-Homepage zu erstellen

Wenn Sie sich entschlossen haben, eine Künstler-Website zu erstellen, stellt sich die nächste Frage: wie? Die Antwort hängt sowohl von Ihren finanziellen Möglichkeiten als auch von Ihrer Zeit und Ihren Fähigkeiten ab. Folgend stellen wir vier Lösungen vor.

1.

Künstler-Homepage selbst programmieren

Dynamische Websites mit Grafiken, Buttons und Formularen werden meist in den Sprachen PHP oder JavaScript programmiert. Entwerfen Sie selbst den Code, sind Sie maximal flexibel.

Eine ganze Webseite zu programmieren, und zwar allein, erfordert allerdings viel Zeit und erweiterte Fachkenntnisse. Es kann sich lohnen, wenn Sie ohnehin schon immer tiefer in die Materie einsteigen wollten. Wer das Handwerk nicht ausreichend beherrscht und daran auch gar kein Interesse hat, sollte dagegen lieber andere Methoden wählen.

Vor- und Nachteile

  • viele Gestaltungsoptionen

  • günstig, da nur Hosting-Kosten anfallen

  • hoher Zeitaufwand

  • nur für IT-Profis empfehlenswert

2.

Künstler-Homepage programmieren lassen

Möchten Sie anderen das Programmieren überlassen, finden Sie im Netz zahlreiche Freelancer-Portale wie Freelance, Freelancermap oder Uplink, auf denen Sie Freiberufler buchen können.

Die Experten kümmern sich dann nicht nur um die technischen Aspekte wie den Code und das Hosting, sondern machen auch Vorschläge bezüglich des Layouts. Im Vergleich zu den Templates eines Homepage-Baukastens sind die Ergebnisse deutlich individueller, allerdings hat diese Lösung auch ihren Preis.

Viele Plattformen funktionieren wie ein Marktplatz mit unterschiedlichen Angeboten und Preisen.

Für eine durchschnittliche Künstler-Webseite mit 6–8 Unterseiten sollten Sie realistisch 2.000 bis 3.000 € einplanen. Haben Sie spezielle Wünsche, steigen die Kosten schnell an. Vor allem in sozialen Netzwerken finden Sie Freiberufler, die für einen niedrigeren Preis arbeiten. Allerdings sollten Sie bei sehr günstigen Angeboten sicherstellen, dass die Qualität nicht leidet.

Sind Ihrem Budget keine Grenzen gesetzt, können Sie sich auch an eine Agentur wenden, bei der sich Experten jeweils um einen Aspekt Ihrer Homepage kümmern. So arbeiten dort sowohl Grafiker als auch Backend- und Frontend-Entwickler. In der Regel zahlen Sie allerdings noch mehr als für Freiberufler.

Vor- und Nachteile

  • individuelles Design

  • Experten, die sich um Ihre Webseite kümmern

  • Zeitersparnis

  • teuer

  • Qualität vor allem bei Freiberuflern schwankend

3.

Künstler-Homepage mit Content-Management-System erstellen

Content-Management-Systeme bieten vorgefertigte Elemente wie Textblöcke, Header, Bildergalerien, Navigationsmenüs und Widgets. Damit lässt sich eine Webseite ganz ohne Programmierkenntnisse erstellen, indem Sie die Elemente über ein Menü einfügen.

Das Layout der einzelnen Blöcke bearbeiten Sie dann in einem Editor und sehen alle Veränderungen sofort, ohne mit Code herumprobieren zu müssen.

WordPress, das bekannteste und verbreitete CMS, können Sie frei unter Wordpress.org herunterladen. Es gibt zahlreiche Designvorlagen (sogenannte Themes), die gezielt für Künstler entworfen wurden.

Dazu kommt eine riesige Auswahl an WordPress-Plugins. Plugins sind Apps, mit denen Sie den Funktionsumfang von WordPress erweitern können. Yoast liefert beispielsweise SEO-Unterstützung, WP Rocket hilft bei der Optimierung der Seitenladezeiten.

WordPress bietet eine schier endlose Auswahl an Plugins.

Allerdings müssen Sie sich ums Hosting und Ihre Domain selbst kümmern, wenn Sie WordPress verwenden. Das bedeutet, dass Sie zunächst einen Vertrag mit einem Hosting-Anbieter abschließen und WordPress auf Ihrem Webspace installieren müssen.

Auch für die Gestaltung Ihrer Website sind Sie selbst zuständig. Dafür können Sie den WordPress-eigenen Gutenberg-Editor nutzen, Baukasten-Plugins wie Elementor verwenden oder selbst am Quellcode Hand anlegen.

Vor- und Nachteile

  • intuitives Webseitendesign/ keine Programmierkenntnisse erforderlich

  • viele kostenlose Themen

  • viele verfügbare Plugins/ flexible Lösungen

  • kostenlos

  • Hosting nicht inbegriffen

  • Hosting und Website-Gestaltung aufwendiger als bei Baukästen

4.

Künstler-Homepage mit Homepage-Baukasten erstellen

Homepage-Baukästen sind noch benutzerfreundlicher als WordPress, das Anfänger mit seinen vielen Möglichkeiten und Einstellungen schnell überfordern kann.

Mithilfe von Website-Buildern wie Wix oder Squarespace sind hingegen auch absolute Laien in der Lage, mit geringem Zeitaufwand eine Webseite zu entwerfen. Auch hier stehen viele kostenlose Vorlagen zur Verfügung. Allerdings sind die Gestaltungsmöglichkeiten verglichen mit den anderen Methoden recht eingeschränkt.

Ein großer Vorteil von Homepage-Baukästen ist, dass die kostenpflichtigen Tarife auch eine Domain und das Hosting enthalten. Somit erhalten Freiberufler, die vorwiegend mit visuellen Inhalten und Videos punkten möchten, mit vergleichsweise geringem Aufwand eine Rundum-Lösung für Ihre Künstler-Webseite.

Vor- und Nachteile

  • benutzerfreundlich und intuitiv

  • Hosting und Domain mit einbegriffen

  • viele kreative Designs

  • volle Funktionalität und Hosting nur in kostenpflichtigen Tarifen

  • vergleichsweise eingeschränkte Gestaltungsmöglichkeiten

Top 3 Homepage-Baukästen

In unserem Vergleich haben wir 15 Homepage-Baukästen getestet. Hier ist eine kleine Auswahl:

1.

EXPERTE.de-Testsieger: Wix

Testsieger 2024
Wix Homepage Baukasten
Wix Homepage Baukasten
(91.010 )
Wix bietet die beste Balance aus Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität und Funktionsumfang auf dem Baukasten-Markt: Wer ganz ohne Coding-Skills eine dynamische, individuelle Website basteln möchte, ist bei Wix gut aufgehoben.
800+ vielseitige Templates
intuitiver Drag-and-Drop-Editor
riesiger Funktionsumfang
flexibler als andere Website-Builder
inklusive Gratis-Tarif
1,1
sehr gut
Speicher
0,5 - ∞
Domains
0 - 1
Unterseiten
unbegrenzt
Laufzeit
0 - 24 Monate
Wix Kostenlos
+ 4 weitere Tarife
 0,00 €
mtl. Effektivpreis
Dauerhaft kostenlos

Wix zählt dank seiner vielen Templates zu der Königsklasse der Homepage-Baukästen. Auch für Künstler gibt es viele Vorlagen, die ihnen ermöglichen, ihre Kunstwerke bestens in Szene zu setzen.

Jedes Template lässt sich im Wix-Editor anpassen.

Beispielsweise erstellen Sie mit wenigen Klicks Bilder- und Videogalerien. Auch einen Veranstaltungskalender oder Social-Media-Buttons können Sie ohne Aufwand einfügen. Befinden sich Kurse oder Einzeltermine in Ihrem Angebot, können Sie Ihre Kunden mit dem Modul „Online-Buchungen“ im Internet buchen lassen.

Alles in allem hat Wix alles, was Sie für Ihre Künstler-Webseite benötigen. Auch die Tarife passen sich an Ihre Bedürfnisse an. Der günstigste Wix-Tarif, der alle Grundfunktionen einschließt, kostet ca. 12 € pro Monat.

Testergebnis
1,1
sehr gut
zum Testbericht
Templates & Design (30 %)
Note 1,0
Erweiterte Funktionen (25 %)
Note 1,0
Support (10 %)
Note 1,0
Benutzerfreundlichkeit (25%)
Note 1,3
Preisgestaltung (10 %)
Note 2,2
2.

Squarespace: Elegante Designs

Squarespace Homepage Baukasten
Squarespace Homepage Baukasten
(11.151 )
Squarespace punktet mit hochwertigen Templates, die als Grundlage für elegant-moderne Websites viel hermachen. Zudem gibt eine Vielzahl von vorgefertigten Abschnitten für unterschiedliche Inhalte, Zwecke und Branchen.
150+ schicke Templates
zahlreiche Abschnittsvorlagen
flexible Design-Werkzeuge
solide E-Commerce-Plattform
kein Gratis-Tarif
1,3
sehr gut
Speicher
unbegrenzt
Domains
1 Domain
Unterseiten
unbegrenzt
Laufzeit
1 - 12 Monate
Squarespace Persönlich
+ 3 weitere Tarife
 11,00 €
mtl. Effektivpreis
14-tägige Probephase

Der zweitplatzierte Squarespace stellt Künstlern (und allen anderen Nutzern) besonders hochwertige Templates zur Verfügung. Genauso wie bei Wix können Sie im Drag-and-drop-Editor vorgefertigte Blöcke hinzufügen – dazu zählen Textabschnitte, Videos, Kalender, Newsletter und viele andere Elemente.

Squarespace ist für seine tollen Templates bekannt.

Ob Wix oder Squarespace besser ist, bleibt Geschmackssache. Wix bietet mehr Gestaltungsmöglichkeiten, ist aber etwas komplexer – und der Editor kommt hin und wieder ins Stottern. Squarespace hat die schöneren Templates und punktet mit einer etwas flotteren Bedienung, ist aber nicht ganz so flexibel wie Wix.

Testergebnis
1,3
sehr gut
zum Testbericht
Templates & Design (30 %)
Note 1,0
Benutzerfreundlichkeit (25%)
Note 1,1
Erweiterte Funktionen (25 %)
Note 1,1
Preisgestaltung (10 %)
Note 2,2
Support (10 %)
Note 2,4
3.

Jimdo

Jimdo Homepage Baukasten
Jimdo Homepage Baukasten
(48.132 )
Mit dem KI-Baukasten von Jimdo wird die Website-Erstellung beinahe zum Selbstläufer. Die Gestaltungsmöglichkeiten gehen aber gegen null – und es fehlen grundlegende Funktionen wie Blogging.
kinderleichte Bedienung
praktischer KI-Assistent
Gratis-Tarif
kein Blogging
kaum Design-Freiheit
2,4
gut
Speicher
0,5 - ∞
Domains
0 - 1
Unterseiten
5 - ∞
Laufzeit
0 - 24 Monate
Jimdo Play
+ 6 weitere Tarife
 0,00 €
mtl. Effektivpreis
Dauerhaft kostenlos

Allrounder wie Wix oder Squarespace sind Ihnen zu kompliziert? Dann ist ein Schnellstarter-Baukästen wie Jimdo vielleicht besser für Ihre Bedürfnisse geeignet. Im Vergleich zu Squarespace und Wix sind die Vorlagen und die Optionen stark eingeschränkt, doch dafür können auch absolute Laien in wenigen Minuten eine Website erstellen.

Jimdo punktet mit einer simplen Handhabung.

Bei Jimdo erstellen Sie Ihre Website mithilfe von vorgefertigten Bauklötzen, deren Layout Sie nur begrenzt bearbeiten können. Die Auswahl an Elementen und Inhalten ist also deutlich kleiner als bei Wix & Co., doch die meisten, für Künstler-Homepages wichtigen Elemente – inklusive Bildergalerien und Events – werden abgedeckt.

Testergebnis
2,4
gut
zum Testbericht
Benutzerfreundlichkeit (25%)
Note 1,0
Support (10 %)
Note 1,5
Preisgestaltung (10 %)
Note 1,7
Templates & Design (30 %)
Note 3,0
Erweiterte Funktionen (25 %)
Note 3,8

Weitere Anbieter

Das Angebot an Homepage-Baukästen ist mittlerweile riesig. Wenn Ihnen keiner der bisher vorgestellten Anbieter zusagt, finden Sie in unserem Vergleich noch viele weitere Optionen.

Das Gesamtranking unseres Tests finden Sie hier:

2.
Squarespace
1,3
Testergebnis
sehr gut
3.
Webflow
1,6
Testergebnis
gut
4.
Duda.co
1,7
Testergebnis
gut
5.
Strikingly
1,9
Testergebnis
gut
6.
SITE123
1,9
Testergebnis
gut
7.
Webador
1,9
Testergebnis
gut
8.
Framer
2,0
Testergebnis
gut
9.
Hostinger
2,0
Testergebnis
gut
10.
Webnode
2,1
Testergebnis
gut
11.
Weebly
2,2
Testergebnis
gut
12.
Jimdo
2,4
Testergebnis
gut
13.
IONOS
2,5
Testergebnis
gut

Fazit

Heutzutage sollte jeder Künstler eine eigene Webseite haben, um im WWW sichtbar zu sein. Eine professionelle Homepage stellt Sie und Ihre Leistungen umfassend vor und verrät potenziellen Kunden, wie Sie zu erreichen sind. Dabei sollten eine kurze Vita, ein Portfolio, Qualitätsfotos und beeindruckende Texte sowie Ihr aktuelles Programm nicht fehlen.

Selbst, wenn Sie keine Programmierkenntnisse haben, können Sie mit CMS wie WordPress oder Homepage-Baukästen eine solide Webpräsenz erstellen. Wenn Sie die Arbeit lieber an Profis abgeben, entwerfen Experten schon ab 2.000 € eine professionelle Homepage – doch hier sind die Kosten nach oben offen.

Häufig gestellte Fragen

Was bringt eine Website für Künstler?

Eine Webseite für Künstler bringt mehr Reichweite im Netz. Sie ermöglicht Fans und potenziellen Auftraggebern, sich ein Bild über Ihre Werke und Ihr Portfolio zu machen.

Wie erstellt man eine Künstler-Homepage?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine Künstler-Homepage zu erstellen. Wer sie nicht selbst programmieren kann oder möchte, kann Content-Management-Systeme wie WordPress oder Homepage-Baukästen wie Wix nutzen, um die Website mithilfe von vorgefertigten Elementen und Vorlagen zu erstellen. Wenn das Budget reicht, können Sie auch freiberufliche Webdesigner oder Agenturen mit der Erstellung einer maßgeschneiderten Homepage beauftragen.

Kann man kostenlos eine Künstler-Homepage erstellen?

Ja, man kann kostenlos eine Künstler-Homepage erstellen, allerdings nur mit Einschränkungen. Homepage-Baukästen bieten kostenlose Tarife, mit denen Sie Ihre Website allerdings nur auf einer Anbieter-Domain veröffentlichen können, was für professionelle Websites unseriös wirkt. WordPress ist kostenlos nutzbar, allerdings müssen Sie fürs Hosting und die Domain bezahlen.

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Wix
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pro Monat
Squarespace
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pro Monat
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Silvia Benetti war nach ihrem Studium der Physikalischen Ingenieurwissenschaft in der Entwicklung von Windkraftanlagen tätig. Seit mehreren Jahren schreibt sie als freiberufliche Autorin über technische Themen. Zu ihren Schwerpunkten zählen IT, künstliche Intelligenz, Industrie 4.0 und erneuerbare Energien.
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