DNS Check
DNS Check: Online DNS Lookup
Der EXPERTE.de DNS Check ermittelt automatisch die wichtigsten DNS-Einträge einer Domain und stellt diese übersichtlich dar. Neben den klassischen DNS-Einträgen überprüft der DNS-Check auch, ob Sicherheitsfeatures wie DNSSEC oder DANE verwendet werden und ob E-Mail-Validierungen wie SPF oder DMARC aktiviert sind.
DNS Einträge
Der DNS-Check überprüft aktuell folgende Einträge:
Name | Beschreibung |
---|---|
A | Der A-Record ordnet der Domain eine IPv4-Adresse zu. |
AAAA | Der AAAA-Record ordnet der Domain eine IPv6-Adresse zu. |
MX | Der MX-Eintrag gibt an, unter welchem Domain-Namen die Mailserver der Domain zu erreichen sind. |
NS | Der Nameserver-Eintrag gibt an, welche Nameserver für die Domain zuständig sind. |
SOA | Der SOA-Eintrag gibt unter anderem an, welcher Nameserver der primäre Nameserver für diese Domain ist und enhält eine Seriennnummer der Zone. |
TXT | In einem TXT-Eintrag kann frei definierbarer Text hinterlegt werden. Er wird häufig für Inhaber-Verifizierung, SPF oder DKIM verwendet. |
CNAME | Ein CNAME-Eintrag ist ein Verweis auf einen anderen Domain-Namen, der als Alias für den ursprünglichen Namen dient. |
Sicherheitsfeatures
Zusätzlich überprüft der DNS-Check folgende Sicherheitsfeatures:
Name | Beschreibung |
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CAA | Mit einem CAA-Eintrag kann angegeben werden, welche Zertifizierungsstelle (CA) berechtigt ist, ein SSL-Zertifikat für diese Domain auszustellen. |
TLSA | Mittels eines TLSA-Eintrags kann angegeben werden, welchen Zertifikaten ein Client vertrauen kann (DANE). |
DNSSEC | Mit DNSSEC kann ein DNS-Nutzer verifizieren, dass die erhaltenen DNS-Daten identisch mit den originalen DNS-Daten sind. Dies kann DNS-Spoofing verhindern. |
E-Mail Validierung
Name | Beschreibung |
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SPF | Mit dem Sender Policy Framework (SPF) kann man festlegen, welche IP-Adressen die Erlaubnis haben, unter dem Namen der Domain E-Mails zu verschicken. |
DMARC | DMARC legt fest, was mit E-Mails geschehen soll, die bestimmte Policys (z.B. SPF) nicht erfüllen. |
Häufige Fragen
Unser Tool überprüft die klassischen DNS Einträge (A, AAAA, MX, NS, SOA, TXT, CNAME), Sicherheitsfeatures (CAA, TLSA, DNSSEC) sowie Einträge zur E-Mail Validierung (SPF und DMARC).
Mit DNSSEC kann ein DNS-Nutzer verifizieren, dass die erhaltenen DNS-Daten identisch mit den originalen DNS-Daten sind. Dies kann DNS-Spoofing verhindern. Wenn Sie die Möglichkeit haben, sollten Sie daher DNSSEC aktivieren.
Mit einem SPF-Eintrag kann man festlegen, welche IP-Adressen die Erlaubnis haben, unter dem Namen der Domain E-Mails zu verschicken. Wenn Sie also z.B. über Google GSuite Ihre Firmen-Mails verschicken, sollten Sie unbedingt die IPs von Google in Ihrem SPF-Eintrag hinterlegen.