Beste lexoffice Alternativen: Welches Buchhaltungs-Tool ist noch besser?
lexoffice konnte uns im Test der besten Buchhaltungsprogramme mit einem exzellenten Gesamtpaket überzeugen – so sehr, dass es sich den ersten Platz in unserem Vergleich sicherte. Doch des einen Testsieger ist des anderen Flop: Möglicherweise bietet lexoffice nicht das, was Sie suchen. Kein Problem: Es gibt zahlreiche Alternativen.
Wir stellen einige der besten Alternativen zu lexoffice vor und verraten, was sie besser – oder schlechter – machen als unser Testsieger. So finden Sie garantiert das richtige Buchhaltungs-Tool für Ihre Bedürfnisse.
Mögliche Nachteile von lexoffice
Die Pole Position in unserem Vergleich bedeutet nicht, dass lexoffice makellos ist. Wie jede Software hat das Tool seine Schwächen und ist nicht für jede Zielgruppe gleich gut geeignet. Hier sind ein paar Dinge, die lexoffice noch besser machen könnte:
Rechnungserstellung nur in Euro möglich
Wer internationale Kunden hat und Rechnungen in anderen Währungen schreiben möchte, hat leider Pech, denn lexoffice unterstützt – im Gegensatz zu vielen anderen Programmen – ausschließlich Euro.Kein Rechnungsversand per Post
Leider ist es nicht möglich, Rechnungen von lexoffice aus mit einer entsprechenden Funktion oder der Einbindung einer Schnittstelle direkt per Post zu versenden.Keine einfache BWA-Erstellung
Mit lexoffice können Sie zahlreiche Auswertungen mit wenigen Klicks erstellen – die Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) ist leider nicht dabei.Fehlende Funktionen
Der Funktionsumfang von lexoffice ist groß, deckt aber nicht alles ab. Mahnungen lassen sich mit lexoffice-eigenen Features beispielsweise nicht automatisieren – das geht nur mit externen Add-Ons.Kundenfeedback
In den Review-Portalen genießt lexoffice einen guten Ruf, doch natürlich findet man auch kritische Stimmen. Manche Nutzer beschweren sich beispielsweise über lange Antwortzeiten des Supports, andere haben hin und wieder Probleme mit der Belegerfassung.
lexoffice Alternativen: Unsere TOP 5
Egal aus welchem Grund: Falls lexoffice nicht liefert, was Sie sich von einem guten Buchhaltungsprogramm versprechen, könnte eine dieser Alternativen besser geeignet sein:
sevDesk: Der größte lexoffice-Rivale mit Fremdwährungen und Postversand
sevDesk liegt in unserem Test nur knapp hinter lexoffice. Weil sich die Programme so ähnlich sind, fällt es uns schwer, einen klaren Sieger im Duell zu verkünden: Auch sevDesk wurde speziell für kleinere Firmen und Selbstständige entwickelt, die möglichst wenig Zeit mit der Buchhaltung verbringen möchten.
Auch bei sevDesk geht die Rechnung auf: Das Tool punktet von der Rechnungserstellung bis zur Buchhaltung mit einem runden Funktionsumfang, der in einem benutzerfreundlichen Interface verpackt ist.
Was gefällt uns an sevDesk?
sevDesk ist eine leistungsstarke Rechnungs- und Buchhaltungs-Software, die für die einfache und doppelte Buchführung geeignet ist. Die Benutzeroberfläche ist gut strukturiert und trotz des großen Funktionsumfangs auch für Anfänger leicht zu bedienen.
Lobenswert ist auch der Support: sevDesk bietet nicht nur ein umfangreiches Support-Zentrum mit Wissensdatenbank, sondern greift Erstnutzern der Software mit einem hilfreichen Tutorial und einem Onboarding-Call unter die Arme.
sevDesk behauptet, die beliebteste Buchhaltungs-Software Deutschlands zu sein – und hat einen guten Anspruch auf diesen Titel.
Was macht sevDesk besser als lexoffice?
sevDesk kann mit einigen Features aufwarten, auf die Sie bei lexoffice verzichten müssen: Die Rechnungserstellung in Fremdwährungen ist beispielsweise kein Problem und dank der Postschnittstelle lassen sich Rechnungen auch postalisch versenden.
Die Benutzeroberfläche einer Software ist natürlich ein Stück weit Geschmackssache. Das saubere Interface von sevDesk mit der vertikalen Navigationsleiste links, von der aus alle Funktionen des Programms mit wenigen Klicks erreicht werden können, wird einigen Nutzern sicherlich noch besser gefallen als die Cloud-Oberfläche von lexoffice.
Wo ist sevDesk lexoffice unterlegen?
Leider müssen Sie im Gegenzug auch auf einige Funktionen verzichten, die bei lexoffice sehr wohl integriert sind. Eine Lohnbuchhaltung ist beispielsweise nicht dabei, auch nicht als Extra-Modul. Auch bei sevDesk sind manche Features nur in höheren Tarifen oder durch kostenpflichtige Add-Ons nutzbar, beispielsweise automatisierte Mahnungen.
Etwas enttäuschend ist zudem die Android-App von sevDesk: Während Sie in der sevDesk iOS-App auch mobil Rechnungen schreiben können, ist die Android-Anwendung nur für Beleg-Scans da.
großer Funktionsumfang
unterstützt bei der einfachen und doppelten Buchführung
Rechnungen in Fremdwährungen möglich
unterstützt Postversand von Rechnungen
weniger Erweiterungen als lexoffice
etwas teurer als lexoffice
keine Lohnbuchhaltung
eingeschränkte Android-App
BuchhaltungsButler: KI-gestützte Buchhaltung mit soliden Rechnungs-Funktionen
Die Gründer von BuchhaltungsButler hatten eine ganz konkrete Vision: Sie wollten ein Buchhaltungs-Programm für wachsende Unternehmen auf den Markt bringen, das auch von Nutzern ohne buchhalterische Ausbildung – nur mit kaufmännischem Grundverständnis – einfach genutzt werden kann. Das Cloud-Tool, das dabei herauskam, ist heute bei mehr als 10.000 Menschen im Einsatz.
Was gefällt uns an BuchhaltungsButler?
Als Buchhaltungs-Programm ist BuchhaltungsButler wirklich spitze: Alle Aspekte der Buchhaltung werden abdeckt, wobei der Einsatz von KI, beispielsweise für die smarte Belegverwaltung, ein besonderes Highlight ist.
In höheren Tarifen sind auch Funktionen wie ein Kassenbuch, eine Anlagenbuchhaltung oder buchhalterischer Support seitens des Anbieters integriert. Darüber hinaus gibt es eine nette Auswahl an Schnittstellen und Erweiterungen, beispielsweise für Amazon Händler, Warenwirtschaft oder Lohnbuchhaltung. Eine API bietet Buchhaltungsbutler auch.
Die smarte Belegverwaltung von BuchhaltungsButler lernt mit jedem Beleg dazu.
Was macht BuchhaltungsButler besser als lexoffice?
Die KI- und Automatisierungs-Tools von BuchhaltungsButler sind auf jeden Fall ein Alleinstellungsmerkmal: Neben der Belegverwaltung, die dazu lernt, ist auch die automatische Plausibilitätsprüfung, die für fehlerfreie Auswertungen sorgt, eine Erwähnung wert.
Für Nutzer, die manuelle Prozesse gerne so gut es geht automatisieren, sind auch die smarten Regeln nützlich: Damit lassen sich beispielsweise individuell definierbare „Wenn-Dann“-Workflows erstellen, die Ihnen die Arbeit erleichtern.
Die Erstellung einer BWA ist mit BuchhaltungsButler kein Problem.
Wo ist BuchhaltungsButler lexoffice unterlegen?
Vor allem bei den Rechnungsfunktionen ist bei BuchhaltungsButler noch Luft nach oben: Mahnwesen und Zeiterfassung sind beispielsweise nicht integriert, und einige Features, die uns auch bei lexoffice fehlen, vermissen wir hier ebenfalls (z. B. Postversand und Rechnungen in Fremdwährungen).
Eine Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) lässt sich mit BuchhaltungsButler zudem nicht erstellen, das Programm ist somit für Unternehmen, die doppelt buchführen müssen, weniger geeignet.
praktische KI-Tools und Automatisierungen (z. B. „Wenn-Dann-Workflows“)
großer Funktionsumfang im Bereich Buchhaltung
anfängerfreundliche Benutzeroberfläche
Rechnungsfunktionen mit Abstrichen (keine Fremdwährung, Mahnwesen, Zeiterfassung, Postversand)
langsamer Support
mehr Belege und Datensätze kosten Extra
Billomat: Stimmiger Funktionsumfang, guter Support
Billomat ist ein leistungsstarkes Buchhaltungs-Tool, das speziell für kleinere und mittelständische Unternehmen entwickelt wurde. Jenen verspricht es „Buchhaltung, die Spaß macht“, und liefert umfassende Unterstützung bei der Erstellung von Rechnungen und anderen Dokumenten (wie z. B. Angeboten, Lieferscheinen und Mahnungen) sowie bei der Buchhaltung.
Was gefällt uns an Billomat?
Im umfangreichen Feature-Set von Billomat sind alle wichtigen Funktionen für die Rechnungserstellung vorhanden. Auch erweiterte Rechnungs-Typen wie Abo- oder Korrekturrechnungen sind möglich, ein umfangreiches Mahnwesen ist ebenfalls dabei.
Bei der Buchhaltung deckt Billomat ebenfalls alle wichtigen Aspekte ab, vom automatischen Zahlungsabgleich über ein solides Belegmanagement bis hin zur Erstellung von Dokumenten wie der Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR). Dazu kommen praktische Schnittstellen und Erweiterungen, beispielsweise für die Liquiditätsplanung, den Postversand von Rechnungen oder die Einbindung von Shopsystemen.
Billomat ist ein vielseitiges Buchhaltungs- und Rechnungs-Tool.
Was macht Billomat besser als lexoffice?
Wenn Sie Rechnungen in mehreren Währungen erstellen möchten, ist Billomat die bessere Wahl. Praktisch: Sie können bestimmten Kunden in der Kundenverwaltung bestimmte Währungen zuweisen, um sie nicht jedes Mal manuell auswählen zu müssen.
Automatische Mahnungen können Sie bei Billomat standardmäßig versenden, benötigen also kein Add-On dafür.
Wo ist Billomat lexoffice unterlegen?
Natürlich gibt es auch Funktionen, die lexoffice abdeckt, Billomat aber nicht. Eine GuV können Sie beispielsweise nicht erstellen, somit ist lexoffice besser für bilanzierende Unternehmen geeignet. Ein Kassenbuch fehlt ebenfalls.
Unser größter Kritikpunkt an Billomat ist jedoch die Benutzeroberfläche: Sie ist etwas zu sperrig und komplex und damit deutlich weniger intuitiv als die von lexoffice.
Rechnungserstellung in mehreren Währungen
automatisches Mahnsystem integriert
hilfsbereiter Support und starkes Onboarding
überladene Benutzeroberfläche
keine GuV
keine Standard-Kontenrahmen
Papierkram: Zeiterfassung im Mittelpunkt
Papierkram ist ein Buchhaltungs-Tool, das sich speziell an kleine und mittlere Unternehmen sowie Freiberufler richtet. Es digitalisiert deren „Papierkram“ und unterstützt sie bei wichtigen Bürotätigkeiten, von der Erstellung von Rechnungen bis hin zur Erfassung von Belegen und der Erstellung von Steuerberichten.
Papierkram ist das einzige Buchhaltungs-Tool aus unserem Test, das eine kostenlose Version bietet. Wenn Sie den vollen Umfang des Programms und wichtige Buchhaltungs-Features nutzen möchten, müssen Sie jedoch zu einem der Premium-Tarife greifen.
Was gefällt uns an Papierkram?
Papierkram hat eine intuitive Benutzeroberfläche, die von Nutzern kaum technisches Verständnis erfordert und somit auch Anfänger abholt. Die verschiedenen Funktionen und Unterbereiche sind logisch strukturiert und einfach zu bedienen.
Besonderen Fokus legt Papierkram auf die Zeiterfassung: Das Programm ist ganz darauf ausgelegt, Selbstständigen und kleinen Unternehmen dabei zu helfen, ihre Arbeitszeit genau einzufangen und in Rechnungen umzuwandeln.
Die Zeiterfassung nimmt im Papierkram-Dashboard eine prominente Rolle ein.
Was macht Papierkram besser als lexoffice?
Wenn Sie projektbasiert arbeiten und ihre Arbeitszeiten möglichst exakt abrechnen möchten, könnte Papierkram durch die ausgereiften Zeiterfassungs-Features besser als lexoffice geeignet sein.
Und natürlich ist der Gratis-Tarif von Papierkram eine Ansage: Sie können damit völlig kostenlos Rechnungen und Angebote erstellen, Belege managen, Ausgaben erfassen, Arbeitszeiten tracken und mehr. Allerdings eignet er sich eher als Testversion für die Bezahltarife, weil Sie auf viele wichtige Funktionen (z. B. Mahnungen, automatische Belegerfassung, Berichte wie EÜR) verzichten müssen und Rechnungen nicht GoBD-zertifiziert sind.
Wo ist Papierkram lexoffice unterlegen?
lexoffice hat ganz klar den größeren Funktionsumfang: Wenn Sie eine GuV erstellen möchten, ein Kassenbuch benötigen und Rechnungen direkt über Ihr Buchhaltungs-Tool bezahlen möchten, ist lexoffice die bessere Wahl. Auch bei den Erweiterungen ist lexoffice ganz klar überlegen – vor allem deshalb, weil Papierkram bisher gar keine API-Schnittstelle anbietet.
Dazu kommt, dass Papierkram manche Schwächen von lexoffice teilt: Auch hier können Sie keine Rechnungen in Fremdwährungen schreiben, der Postversand wird genauso wenig unterstützt.
intuitive Bedienung auch für Anfänger
praktische Zeiterfassungs-Tools
unterstützt EÜR und BWA
Rechnungen nur in Euro
keine Bezahlung von Rechnungen möglich
keine Bilanz/ GuV
kein E-Mail-Versand von eigener E-Mail-Domain
FastBill: Tolles Rechnungsprogramm mit Abstrichen bei der Buchhaltung
FastBill ist eine cloudbasierte Buchhaltungs- und Rechnungssoftware, die bei mehr als 70.000 Kunden im Einsatz ist. Selbständige und kleinere Unternehmen können ihren gesamten Rechnungs-Prozess automatisieren, vom Angebot über die Rechnungserstellung bis zur Mahnung bei nicht erfolgten Bezahlungen, und die Buchhaltung vorbereiten.
Was gefällt uns an FastBill?
Der Name ist bei FastBill Programm: FastBill macht die Erstellung von Rechnung schnell, unkompliziert und digital. Die Rechnungsmaske ist intuitiv und bringt Sie – in Verbindung mit der gelungenen Kunden- und Artikelverwaltung – ohne Gegenwind ans Ziel.
Der Funktionsumfang im Bereich Rechnungen ist groß und deckt alles Wichtige ab: Sie können auch Angebote, Serienrechnungen, Gutschriften, XRechnungen und weitere Dokumente erstellen und per Post und E-Mail versenden. Zeiterfassung, ein Mahnwesen und eine Online-Bezahlfunktion für Kunden sind ebenfalls am Start.
FastBill ist primär ein Rechnungs-Tool mit einigen praktischen Buchhaltungs-Features.
Was macht FastBill besser als lexoffice?
FastBill unterstützt ein paar Rechnungs-Funktionen, die bei lexoffice fehlen: Wenn Sie Rechnungen beispielsweise auch in Fremdwährungen erstellen und direkt mit Ihrem Rechnungsprogramm per Post versenden möchten, ist FastBill die bessere Wahl.
Falls Sie noch keinen Steuerberater haben, können Sie eine Beratung mit FastBill vereinbaren und die Suche an das FastBill-Team abgeben.
Wo ist FastBill lexoffice unterlegen?
Was die Buchhaltung angeht, hat lexoffice klar die Nase vorn: Manche Auswertungen, z. B. die GuV, sind mit FastBill gar nicht möglich, und selbst einfachere Berichte wie die EÜR lassen sich nicht so unkompliziert automatisch anfertigen wie bei anderen Tools. FastBill ist also vor allem für Nutzer geeignet, die diese Berichte sowieso von der Steuerberatung erledigen lassen.
Die Benutzeroberfläche von FastBill gefällt uns auch nicht so gut wie die von lexoffice: Das Interface ist funktional, aber nicht gerade hübsch, und das Layout und die Navigation sind nicht immer intuitiv.
ausgereifte Rechnungsfunktionen, inkl. Fremdwährungen und Postversand
integrierter Steuerberater-Service
fehlende Buchhaltungs-Funktionen (z. B. GuV, Kassenbuch, Anlagebuchhaltung,...)
viele Features erst in höheren Tarifen (z. B. automatische Mahnungen)
Fazit
Keine Lust auf lexoffice? Kein Problem – denn glücklicherweise gibt es einige Alternativen, die unserem Testsieger in mancher Hinsicht noch ein paar Schritte voraus sind.
Mit sevDesk können Sie zum Beispiel auch Rechnungen in Fremdwährungen erstellen und Ihre Rechnungen direkt über das Programm per Post versenden. BuchhaltungsButler punktet mit smarten Automatisierungs-Tools und unterstützt auch die Erstellung von BWAs mit wenigen Klicks. Billomat punktet mit automatischen Mahnungen, Papierkram mit seiner umfangreichen Zeiterfassung und FastBill mit ausgereiften Rechnungs-Features.
Die Buchhaltung ist für Sie sekundär und Sie benötigen ausschließlich ein Tool für die Rechnungserstellung? Dann hilft ein Blick in unseren Vergleich der besten Rechnungsprogramme.
Häufig gestellte Fragen
lexoffice ist für Selbständige, sowie für kleine und mittlere Unternehmen geeignet. Es unterstützt sowohl die einfache als auch die doppelte Buchführung und hat erweiterte Funktionen, die für wachsende Unternehmen mit mehreren Mitarbeitenden wichtig sind – beispielsweise eine Lohnbuchhaltung. Die anfängerfreundliche Bedienung macht lexoffice aber auch zu einer guten Wahl für kleine Unternehmen und Freiberufler mit weniger anspruchsvollen Bedürfnissen.
lexoffice und andere Buchhaltungsprogramme sind in der Regel kein Ersatz für den Steuerberater, sondern eine Ergänzung. Komplett automatisieren können sie Ihre Steuererklärung nicht, sie erleichtern die Vorbereitung der Steuer aber enorm. Die meisten Buchhaltungs-Tools haben zudem einen Steuerberater-Zugriff integriert, sodass Steuerberater ganz einfach Ihre Daten einsehen und Ihre Steuer damit vorbereiten können. Wenn Sie sich selbst gut auskennen und kein allzu großes oder kompliziertes Unternehmen führen, können Sie die Steuererklärung am Ende natürlich auch selbst übernehmen.
Für internationale ausgerichtete Unternehmen, die Rechnungen in anderen Währungen schreiben müssen, ist lexoffice leider nicht geeignet. Außerdem fehlen einige Funktionen, beispielsweise der Rechnungsversand per Post und die Erstellung einer BWA. Manche Features sind zudem hinter zusätzlichen Bezahlschranken, beispielsweise automatische Mahnungen.