Blog erstellen kostenlos: Diese Gratis-Optionen gibt es
Sie haben viel zu sagen, aber ein knappes Budget? Dann sind Sie vielleicht auf der Suche nach einer Blogging-Plattform, die Sie kostenlos nutzen können – und zum Glück gibt es davon so einige.
Wir haben einige der besten Lösungen für Sie zusammengestellt, damit Sie ohne Kosten und Aufwand sofort mit Ihrem Blog durchstarten können.
Wenn Sie kostenlos bloggen möchten, müssen Sie gegenüber kostenpflichtigen Methoden mit bestimmten Einschränkungen leben (mehr dazu später).
Dennoch gibt es viele Projekte, für die kostenlose Dienste völlig ausreichend sind. Wir stellen neun der besten Lösungen kurz vor. Dabei unterscheiden wir zwischen Homepage-Baukästen, Content-Management-Systemen (CMS), dedizierten Blogging-Plattformen und sozialen Netzwerken.
Homepage-Baukästen
Homepage-Baukästen sind cloudbasierte Design-Tools, mit denen Nutzer ganz ohne Programmier- und Webdesign-Kenntnisse eine eigene Website basteln können. Durch vorgefertigte Designvorlagen und visuelle Editoren, in denen Sie neue Abschnitte und Elemente mit wenigen Klicks hinzufügen und anpassen können, ist die Personalisierung relativ intuitiv.
Blogging-Funktionen findet man bei so ziemlich jedem Baukasten. Und weil zahlreiche Website-Builder auch Gratis-Tarife im Angebot haben, können Sie damit grundsätzlich kostenlos bloggen.
Hier sind einige Optionen und die jeweiligen Einschränkungen ihrer Gratis-Tarife:
Wix: Baukasten-Testsieger mit Gratis-Tarif und soliden Blogging-Features
Unser Baukasten-Testsieger Wix liefert die unserer Meinung nach beste Mischung aus Funktionsumfang, Benutzerfreundlichkeit und Design-Flexibilität.
Mit dem Drag-and-drop-Editor können Sie individuelle, funktionale Websites erstellen – und jene natürlich auch mit einem Blog ausstatten. In manchen Vorlagen ist ein Blog bereits integriert, bei anderen müssen Sie ihn manuell anlegen, was aber nur wenige Klicks erfordert.
Wix bietet zwar nicht die umfangreichste Blog-Plattform auf dem Markt, liefert die Basics dafür völlig kostenlos.
Die integrierte Blogging-Plattform ist für Baukasten-Verhältnisse absolut solide. Der Blog-Editor ist eine vereinfachte Version des Website-Editors. Er bietet ausreichend Formatierungsoptionen und unterstützt wichtige Elemente wie Bilder und GIFs, Tabellen, Umfragen und benutzerdefinierten HTML-Code.
Sie können Einträge sofort veröffentlichen oder vorausplanen, und sie mit Tags und Kategorien einordnen. Sogar Monetarisierungsfunktionen wie Abo-Preispläne und Beitrags-Bezahlschranken sind verfügbar.
Domain: https://benutzername.wixsite.com/webadresse
Werbung: Werbebanner für Wix am Anfang der Seite
Ressourcen: 500 MB Speicherplatz und 1 GB Bandbreite pro Monat
Strikingly: Einfacher Baukasten für simple Blogs
Strikingly ist bei weitem nicht so mächtig und flexibel wie Wix, dafür aber deutlich anfängerfreundlicher. Der Baukasten, der sich auf die Erstellung einfacher Websites und Onepager spezialisiert, schränkt die Design-Optionen stark ein: Statt Websites manuell zu gestalten, reihen Sie vorgefertigte Schablonen aneinander, die Sie nur geringfügig anpassen.
Was für den Website-Editor von Strikingly gilt, gilt auch für die Blogging-Plattform. Der simple Blogging-Editor bietet nur grundlegende Formatierungsoptionen und ausgewählte Elemente (Bilder, Videos, Buttons, Trennzeichen, HTML).
Strikinglys Blog-Editor ist stark vereinfacht und unterstützt nur grundlegende Elemente.
Sie können Ihre Beiträge Kategorien zuordnen, RSS-Abonnements nutzen und Kommentare einbinden.
Domain: https://websitename.strikingly.com
Werbung: Strikingly-Logo im Footer der Seite
Ressourcen: 500 MB Speicherplatz, 5 GB Bandbreite pro Monat, maximal 5 Seiten pro Website
SITE123: Anfänger-Baukasten mit robuster Blogging-Plattform
SITE123 hat dieselbe Zielgruppe wie Strikingly: Anfänger, die zugunsten einer einfachen Bedienung gerne auf Gestaltungsfreiheit und erweiterte Funktionen verzichten können. Deshalb gilt nicht wie bei Wix & Co. das Drag-and-drop-Prinzip, sondern die Designs sind weitestgehend vorgegeben und Sie können die Inhalte wie Puzzlestücke anordnen.
Die Blog-Funktionen sind dabei absolut robust. Im simplen Blog-Editor, der grundlegende Formatierungsoptionen bietet, können Sie Bilder, Texte, Überschriften, Videos, Trennlinien, Listen und Tabellen hinzufügen, auch benutzerdefiniertes HTML wird unterstützt.
SITE123 bietet auch im Gratis-Tarif solide Blogging-Features.
Sie können Ihre Artikel mit Kategorien und Tags sortieren und Autoren mit Kurz-Bio anlegen, denen Sie Ihre Beiträge zuweisen. Kommentare werden ebenfalls unterstützt, sowohl intern als auch via Facebook oder Disqus. Dazu kommt ein KI-Toos, das Sie auf Wunsch beim Schreiben unterstützt – allerdings nur gegen (kostenpflichtige) Credits.
Domain: https://zufällige-id.site123.me
Werbung: Hinweis auf SITE123 am Ende der Seite
Daten-Limits: 250 MB Speicherplatz und 250 MB Bandbreite
Blogging-Plattformen
Für manche Blogging-Vorhaben sind Homepage-Baukästen vielleicht überdimensioniert. Wenn Sie gar keine eigene Website erstellen, sondern einfach nur ein Zuhause für Ihre Texte finden möchten, können Sie stattdessen auch eine simple Blogging-Plattform nutzen.
Medium: Gut genug für Obama
Medium ist ein Blogging-Portal, dessen Frontpage eher an eine Nachrichtenseite erinnert – nur dass die Inhalte hier Nutzer-generiert sind. Und zu den Medium-Nutzern zählen ein paar ziemliche Schwergewichte: Ex US-Präsident Barack Obama hat etwa einen eigenen Medium-Blog, genauso wie Tim Berners-Lee, der Urvater des World Wide Web.
Medium ist aber kein Portal für Prominente: Hier kann wirklich jeder Beiträge veröffentlichen, und das völlig gratis. Sie müssen nur einen Account erstellen und können auf der webbasierten Plattform sofort loslegen.
Im simplen Medium-Editor können Sie Ihre Texte formatieren und Bilder oder Videos einfügen. Die veröffentlichten Blog-Artikel werden dann in der Content-Bibliothek von Medium angezeigt und können von Lesern kommentiert werden.
Auf Medium kann wirklich jeder einen eigenen Blog starten.
Wenn Sie mit Ihrem Medium-Blog Geld verdienen möchten, können Sie dem Medium Partner Program beitreten. Voraussetzung dafür ist, dass Sie in den vergangenen Monaten mindestens eine Story veröffentlicht haben.
Als Partner können Sie Ihre Blog-Artikel hinter die Bezahlschranke setzen, sodass nur zahlende Medium-Nutzer darauf zugreifen können (jene erhalten gegen eine Monats-/Jahresgebühr Zugriff auf alle Premium-Blogs auf Medium). Je nachdem, wie viele Menschen Ihre Blogbeiträge lesen, erhalten Sie dann einen Anteil der Abo-Einnahmen.
Substack: Lukrativ für Nischen-Blogs
Bei Substack schreibt man eigentlich keine Blogs, sondern Newsletter. Genau, Newsletter – die haben mit der US-Plattform nämlich ein waschechtes Comeback gefeiert. Substack ist eine Plattform, auf der Sie Ihren Newsletter hosten und verwalten können.
Im Gegensatz zu Medium gibt es keine schillernde Frontpage mit Blog-Artikeln, sondern für die Vermarktung Ihres Contents sind Sie selbst verantwortlich.
Somit eignet sich Substack eher für Leute, die bereits ein Publikum oder Follower in sozialen Medien haben und ihnen regelmäßig Texte direkt ins E-Mail-Postfach liefern möchten. Leser können Ihren Newsletter abonnieren, entweder kostenlos oder kostenpflichtig. Im Gegensatz zu Medium bezahlen Leser dabei nur für Ihre Inhalte, nicht alle Premium-Newsletter auf Substack.
Ein Substack-Newsletter eignet sich eher für Blogger, die bereits ein Publikum haben oder sich gerne selbst vermarkten.
Um zahlende Leser anzulocken, sollten Sie ihnen mit Ihren Texten also einen echten Mehrwert bieten. Gerade für etablierte Journalisten hat sich Substack deshalb als lukrative Plattform erwiesen, und einige haben sogar ihre Positionen bei Publikationen wie der New York Times oder der Washington Post aufgegeben, um ihre Leser zu Substack mitzunehmen.
Besonders geeignet ist Substack zudem für Nischen-Themen, die ein ganz bestimmtes Publikum ansprechen, das für gute Inhalte gerne bezahlt. Wenn Sie einfach nur darauf losschreiben möchten, ist Medium aber sicherlich die bessere Wahl.
Content-Management-Systeme
Homepage-Baukästen und Blogging-Portale sind nicht flexibel genug? Für Blogs und Websites mit individuellen Bedürfnissen sind Content-Management-Systeme (CMS) eine gute Alternative.
Der Vorteil: Hier haben Sie wesentlich mehr Flexibilität, was die Gestaltung Ihres Blogs und Ihrer Website angeht. Allerdings müssen Sie dafür auch mehr Arbeit in die Einrichtung und das Design stecken – und sind für Aspekte wie das Hosting selbst verantwortlich.
Hier fangen wir an, die Definition von „kostenlos“ ein wenig zu dehnen. Denn während die Content-Management-Systeme, die wir gleich vorstellen, grundsätzlich kostenlos sind, ist es der Betrieb eines Blogs nicht. Um Ihren Blog zu veröffentlichen, müssen Sie nämlich fürs Webhosting und eine Domain, unter der Sie Ihren Blog veröffentlichen, bezahlen.
WordPress: Die beliebteste Blogging-Plattform der Welt
WordPress hat sich im Laufe der Jahre zu dem CMS schlechthin entwickelt, das heute mehr Websites betreibt als jede andere Plattform. Doch die Wurzeln des Anbieters, der 2003 als Blogging-Tool an den Start gegangen ist, sind noch immer zu spüren, und auch heute nutzen viele Blogger WordPress für ihre Projekte.
WordPress bietet beinahe endlose Personalisierungsmöglichkeiten, weil es quelloffen und im Gegensatz zu Homepage-Baukästen nicht durch vordefinierte Templates und kaum durch technische Einschränkungen beschränkt ist, sondern umfassenden Zugriff auf den Code und damit maximale Flexibilität bietet.
Außerdem stehen zahlreiche Plug-ins und Erweiterungen zur Verfügung, mit denen Sie Ihrem Blog weitere Funktionen hinzufügen können.
WordPress ist das beliebte CMS auf dem Markt, startete aber einst als Blogging-Plattform.
Doch während WordPress selbst Open Source und kostenlos ist, müssen Sie sich ums Hosting und die Domain selbst kümmern. Es gibt aber auch eine kostenlose Alternative: WordPress.com.
Das richtige WordPress findet man unter WordPress.org. WordPress.com hingegen ist ein Baukasten-Dienst der Firma Automattic, die dem WordPress-Mitgründer Matt Mullenweg gehört.
Der Name ist derselbe, doch der wesentliche Unterschied ist, dass bei WordPress.com Aspekte wie das Webhosting und die Domain, genau wie bei einem Homepage-Baukasten, inbegriffen sind.
WordPress.com bietet zudem einen Gratis-Tarif, bei dem Sie aber auf viele Funktionen der Premium-Tarife verzichten müssen. Sie sind an eine Anbieter-Subdomain gebunden, der Speicherplatz ist auf 3 GB beschränkt, Monetarisierungsmöglichkeiten sind stark limitiert und auch mit Werbeeinblendungen von WordPress müssen Sie leben.
Joomla: CMS für Profis
Auch Joomla ist ein vollwertiges Content-Management-System, mit dem Sie einen Blog erstellen und dessen Erscheinungsbild und Funktionen völlig frei personalisieren können.
Um die Vorteile des CMS auszunutzen, sollten Sie jedoch etwas Erfahrung im Programmieren mitbringen. Zwar gibt es viele Templates und Erweiterungen, doch nur mit benutzerdefiniertem Code können Sie den Mehrwert der Plattform wirklich ausschöpfen.
Bei Joomla können Sie Ihren Blog mit Einschränkungen auch gratis aufsetzen.
Genau wie WordPress ist Joomla Open Source und grundsätzlich kostenlos, dafür müssen Sie für Hosting, Domain & Co. bezahlen.
Es gibt aber auch bei Joomla eine kostenlose Alternative: Mit dem Launch.Joomla-Service erhalten Sie kostenloses Webhosting mit einer Joomla-Subdomain.
Das kostenlose Angebot bringt natürlich wieder Einschränkungen mit sich: Der Speicherplatz ist beispielsweise auf 500 MB begrenzt. Falls der Blog wächst, kann man aber jederzeit upgraden.
Soziale Medien
Auch soziale Medien können als Blog-Ersatz dienen. Nicht jede Plattform ist für Blogbeiträge geeignet, denn bei Twitter verhindert beispielsweise das Zeichenlimit längere Texte, während Instagram vorwiegend für Foto- und Video-Content gut ist.
Es gibt jedoch Social-Media-Plattformen, die auch Blogger ansprechen dürften:
Tumblr: Microblogging-Service für bildlastige Blogs
Tumblr ist ein Microblogging-Service, der genau wie Instagram sehr visuell ausgerichtet ist. Allerdings lassen sich auf Tumblr auch längere Blogs verfassen, denn strikte Zeichenlimits gibt es nicht und grundlegende Formatierungsmöglichkeiten bietet die Plattform ebenfalls.
Ihre Stärken spielt sie beim sozialen Aspekt aus: Sie können mit Lesern und Abonnenten wie bei Facebook direkt in Kontakt treten, andere Beiträge liken und kommentieren und Ihre Blogbeiträge mit Tags auffindbar machen.
Tumblr ist Blog-Plattform und soziales Netzwerk zugleich.
Zwar ist Tumblr heute bei weitem nicht mehr so beliebt wie noch vor ein paar Jahren, doch es bleibt eine benutzerfreundliche Blogging-Plattform mit tollen Social Features.
LinkedIn: Business-Netzwerk für Nischen-Blogs
Das Business-Netzwerk LinkedIn hat eine hauseigene Blogging-Plattform, auf der Sie kostenlos Artikel veröffentlichen können. Klicken Sie nach dem Login auf der LinkedIn-Startseite einfach auf „Artikel schreiben“, um den simplen Editor aufzurufen. Sie können ein Titelbild hochladen und Ihren Text mit Bildern, Videos oder Präsentationen ausschmücken.
Auch bei LinkedIn können Sie eigene Blog-Artikel schreiben und auf Ihrem Profil veröffentlichen.
Ihr Blog lebt auf Ihrem LinkedIn-Profil und wird in Ihrem LinkedIn-Feed geteilt. Somit eignet er sich vor allem für Themen, die für Ihr berufliches Persona relevant sind. Für Hobby-Projekte und Themen, die mit Ihrem Job nichts zu tun haben, ist ein LinkedIn-Blog hingegen weniger passend.
Die direkte Suche nach Ihren Blogbeiträgen ist zudem schwierig. Natürlich können Sie Ihre Beiträge auf LinkedIn und anderswo teilen, doch vorwiegend ist es dem Zufall bzw. den LinkedIn-Algorithmen überlassen, wer sie am Ende sieht.
Mögliche Nachteile kostenloser Blogs
Wie bei allem im Leben gilt: Gratis hat seinen Preis. Kostenlose Blogging-Plattformen sind im Vergleich zu Premium-Angeboten oft mit bestimmten Einschränkungen verbunden, darunter:
Keine eigene Domain
Eine Domain ist Ihre Adresse im Internet. Möchten Sie eine eigene Domain registrieren, Ihren Blog also unter einer benutzerdefinierten Adresse veröffentlichen, müssen Sie dafür bezahlen. Bei kostenlosen Anbietern müssen Sie sich hingegen mit Subdomains des Anbieters zufriedengeben (beispielsweise https://benutzername.wixsite.com/webadresse).Fehlende Features
Generell ist der Funktionsumfang von kostenlosen Plattformen und Gratis-Tarifen eingeschränkt, sonst würde schließlich niemand zur Premium-Fassung greifen. Auch bei Ressourcen wie der Bandbreite und dem Speicherplatz kann es Einschränkungen geben.Mangelnde Monetarisierung
Wer mit seinem Blog Geld verdienen möchte, ist bei kostenpflichtigen Diensten besser aufgehoben. Jene sind professioneller und bieten mehr Funktionen zur Monetarisierung. Es gibt aber auch kostenlose Blog-Plattformen, mit denen Sie gutes Geld verdienen können, solange Sie eine große Leserschaft anhäufen.Ihr Blog gehört anderen
Die eigenen Tagebücher zu verlieren, wäre ein großer Verlust, mit einem Blog verhält es sich nicht anders. Bei kostenlosen Blogging-Plattformen ist die Gefahr jedoch größer, dass Ihre Inhalte gelöscht werden – beispielsweise, weil Sie gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen. Bei Diensten, für die Sie bezahlen, ist dieses Risiko geringer.SEO-Nachteile
Im Netz gefunden zu werden, ist schwer genug. Mit einer kostenlosen Baukasten-Website ohne eigene Domain ist es beinahe unmöglich, gut in den Suchmaschinen zu ranken.
Nicht jede der hier vorgestellten Plattformen bringt alle diese Nachteile mit sich, doch generell sind kostenlose Blogging-Plattformen weniger vielseitig als kostenpflichtige Optionen.
Fazit
Wenn Sie einen kostenlosen Blog starten möchten, stehen Ihnen mehrere Optionen zur Verfügung:
- 1.
Website-Builder: Sie wollen eine eigene Website für Ihren Blog, möchten aber nicht zu viel Aufwand betreiben? Dann sind die kostenlosen Tarife von Homepage-Baukästen eine Option. Sie müssen zwar eine vorgegebene Domain und andere Nachteile in Kauf nehmen, können aber grundsätzlich kostenlos bloggen, auf Ihrem eigenen kleinen Grundstück im Netz.
- 2.
CMS: Content-Management-Systeme wie WordPress bieten mehr Flexibilität und Kontrolle, doch obwohl die Software selbst kostenlos ist, fallen Kosten für Hosting und Domain an.
- 3.
Blogging-Plattformen: Falls Sie keine eigene Website benötigen, sind Portale wie Medium oder Substack eine gute Option. Dort können Sie Ihre Texte auch monetarisieren, doch um echtes Geld zu verdienen, benötigen Sie natürlich ein großes und treues Publikum.
- 4.
Social Media: Auch auf Plattformen wie LinkedIn oder Tumblr können Sie kostenlos bloggen. Diese Kanäle bieten eine einfache Möglichkeit, Inhalte zu teilen, sind aber ziemlich unflexibel und nicht für die Monetarisierung ausgelegt.
Und welche Blogging-Software nutzen die anderen? In unserem CMS-Vergleich haben wir die Nutzungsstatistiken der beliebtesten Blogging-Plattformen analysiert.